tag:blogger.com,1999:blog-54857662343619344382024-02-19T17:22:32.273+01:00zwo πTechnik + LösungenUnknownnoreply@blogger.comBlogger37125tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-74552423033616219492012-09-03T22:35:00.001+02:002012-09-05T11:50:58.145+02:00Grenzen der Gier - Technologieausverkauf<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.wiwo.de/images/gabelstapler-von-still/7052710/4-format23.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="http://www.wiwo.de/images/gabelstapler-von-still/7052710/4-format23.jpg" width="640" /></a></div>
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Die Meldungen über den Ausverkauf deutscher Technologie reißen nicht ab. Putzmeister, QCells, Kion. Allerfeinste Technologieadressen. Wenn man das einmal aufmerksam über die letzten Jahre verfolgt, kann einem Angst und bange werden. Und ich weiß, worüber ich schreibe. Bis 2006 war ich gezwungenermaßen selbst in den Transfer von Hochtechnologie nach China verwickelt.
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Dahinter steckt System, leider nicht unser System, sondern die von langer Hand angelegte kluge Strategie Chinas. Nach außen hin gibt China sich weltoffen, strebt vor allem in den Technologiesektoren nach Anerkennung. Allerdings wird geschickt auf eine Hauptschwäche der westlichen Systeme gezielt: auf die Gier nach ständig steigenden Profiten. Bei knapper Produktionskapazität und ausreichenden Alleinstellungsmerkmalen kann man schon mal die Profite maximieren. Das funktioniert aber nicht mehr bei einem weltweiten Überangebot an Produktionskapazität. Die steigende Konkurrenz zwingt die westlichen Unternehmen zu Effizienzsteigerungen. Das unerschöpliche Potential an günstig gehaltener Arbeitskraft macht China zum Hauptakteur. In großem Stil wurde in den letzten 15 Jahren in China investiert. Doch die Investments sind trügerisch, da sie auf fremdem Grund und Boden getätigt werden. Hinzukommt, dass es mit Investments alleine nicht getan ist. Es muss Know-How im großen Stil zu den neuen Produktionsstätten tranferiert werden. Eine der Eigenarten von Know-How ist, dass es wider Erwarten nicht leicht zu bewegen ist. Vor allem nicht wieder aus China heraus. Mich hat die hohe Fluktuationsrate des Personals in China misstrauisch gemacht. Inzwischen wird deutlich, dass über die an westlichen Universitäten gut ausgebildete Elite in den letzten 15 Jahren ein starker Führungskader herangewachsen ist, der das westliche System in- und auswendig kennt.
Zusammen mit den vom Westen so bereitwillig ausgebildeten chinesischen Facharbeitern entsteht eine gigantische Industriemaschinerie, die kaum noch etwas mit dem früher belächelten Ramsch-Image gemein hat. Zur Verbesserung der Produktqualität wird jetzt mit hohem Sachverstand gezielt Spitzentechnologie in Europa zusammengekauft. Das Erschreckende daran ist, dass Europa damit an einem äußerst empfindlichen Punkt getroffen wird. Nachdem ein großer Teil unserer Industrieproduktion bereits gen Osten verlagert wurde, ist jetzt das Tafelsilber betroffen, nämlich Investitionsgüter wie Produktionsmaschinen und Spezialmaschinen. Kleine und mittelständische Unternehmen, oft mit öffentlichen Fördermitteln aus der Taufe gehoben, werden wie im Falle der auslaufenden Solarförderung plötzlich zum lukrativen Ziel von Investoren. Das interessante Spezial-Know-How und die zugehörigen Patente wechseln den Eigentümer. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Produkte auf Basis dieses Know-Hows in Form von chinesischen Luxusautos auf Westniveau oderin Form von qualitativ ausgereiften Kurzstreckenjets signifikante Marktanteile übernehmen.Das alles passiert nicht kurzfristig, sondern im Verlaufe einiger Jahre und damit fast unerkennbar. Leider ist es dann zu spät, zu reagieren.</div>
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Eine der Ursachen für die derzeitige Situation ist im verschulten Führingsstil der westlichen Unternehmen auszumachen. Nicht mehr die visionären Unternehmerpersönlichkeiten bestimmen in den Führungsetagen sondern Controller, Finanzvorstände und vor allem Investoren. Unter Druck geratene Betriebe versuche, die Gewinne zu retten, indem ohne Augenmaß und ohne Weitblick gespart wird. Reisekosten, Kopierpapier, Kugelschreiber und natürlich zu teure Mitarbeiter. Dazu holt man sich die Spitzengarden unserer Eliteuniversitäten. Zwar verfügt der auserwählte Managementnachwuchs über beste theoretische Voraussetzungen, aber leider mangelt es diesen künftigen Führungskadern an Visionen und vor allem an praktischer Erfahrung und oft dem Blick für das Machbare. In dieser Konstellation gelingt es oft nicht mehr, den erfahrenen Mitarbeitern die Unternehmensziele verständlich zu machen. Dazu kommen die üblichen Managementfehler. Flaggschiffentwicklungen versucht man durch ein Heer von Subkontraktoren rechtzeitig fertigzustellen, wobei die allgemeine Erfahrung lehrt, dass zusätzliche Resourcen ein spätes Projekt nur noch zusätzlich verspäten, zumal es hier nicht um das Verlegen von Eisenbahnschwellen geht. Der A380 ist ein markantes Beispiel für eine solche ins Stocken geratene Flaggschiffentwicklung. Läuft man trotz der späten Resourcenaufstockung dennoch aus dem Plan, werden schnell Schuldige identifiziert und das Personalkarussel dreht sich auf Hochtouren, nicht selten sind Restrukturierungen eine weitere Folge. Die Mitarbeiter verlieren das Vertrauen in die kopflose Führung.
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Was den Unternehmen fehlt, ist eine gehörige Portion Realismus. Auch der Mut, falsche Entscheidungen zurückzunehmen zeugt nicht von Schwäche, sondern von Verstand. Planziele lassen sich eben nicht mit der Brechstange erreichen. Gemeinsam mit dem Sachverstand der Belegschaften kann man Veränderungen zum Besseren anstarten. Aber die realistischen Erwartungen sind nicht mit den typischen Hockeystick-Kurven vereinbar. Ein gesundes Verhältnis von Innovation zu Produktentwicklung und Produktion ist erforderlich, um auch in den folgenden Jahren noch bestehen zu können. Nicht selten wird derzeit im Ringen um das EBIT-Ergebnis die Innovation der laufenden Produktion geopfert. Ohne Innovation gibt es keine Selbsterneuerung, vielmehr begibt man sich in einen blutigen Margenkampf, den eigentlich wegen der Produktionsüberkapazität niemand gewinnen kann.Margen werden über das Volumen gesichert, nicht selten geht man mit einigen Highrunner-Produkten ein extrem großes Risiko ein, sollte es einmal zu einem Produktionsausfall kommen. </div>
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Ich wünsche mir wieder etwas mehr Weitsicht und vor allem Vertrauen in das Leistungsvermögen der Unternehmensbelegschaften. Mit motivierten und beherzten Mitarbeitern erreicht man unter Umständen mehr als mit einem Kader von High-Potentials. Zu weit liegt inzwischen das immer noch gepriesenen deutsche Wirtschaftswunder zurück, als dass wir uns erinnern können, was Wiederaufbau bedeutet.
Zumindest ist derzeit eine große Anstrengung erforderlich, um den Anschluss an die kommenden starken Industrienationen nicht zu verlieren. Es wäre doch letztendlich bedauerlich, wenn wir wegen einiger kurzlebiger DVD-Spieler, Laptops oder Mobiltelefone unsere bisher so verlässliche Industrie geopfert hätten.
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<a href="http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/renminbi-aufwertung-china-spielt-deutschen-unternehmen-in-die-karten/6875770.html" target="_blank">Bildquelle</a>
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Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-79897377465899785212012-08-31T15:37:00.003+02:002012-08-31T15:41:37.711+02:00Freeware Gems<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVtO8g2ols4nJ2zl6elyR-jkW81FcGhcrsXNKA1tqistrAyP2IcRW8Y0F9ziQWxhAzuQ4jQ5-Zb8IRkWU8TCWlkRjLWW7o5HH-P6yHV1fZlD2OLwuWgzcMa35MiR82eI1_nh5e8AimrTY/s1600/Pola_Orig.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVtO8g2ols4nJ2zl6elyR-jkW81FcGhcrsXNKA1tqistrAyP2IcRW8Y0F9ziQWxhAzuQ4jQ5-Zb8IRkWU8TCWlkRjLWW7o5HH-P6yHV1fZlD2OLwuWgzcMa35MiR82eI1_nh5e8AimrTY/s320/Pola_Orig.png" width="320" /></a></div>
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Nachdem ich zu den Blog-Zug-Splittern und den Video Gems bereits gutes Feedback erhalten hatte veröffentliche ich jetzt auch eine Aufstellung sinnvoller Produktivitätatools fürs Bloggen. Ich gehe mal davon aus, dass der durchschnittliche Blogger nicht unbedingt über Tools wie Photoshop oder Illustrator verfügt. Ist auch gar nicht nötig, denn mit einer Reihe von guten Freeware-Tools lassen sich ähnlich gute Effekte erzielen. Auf jeden Fall kann man damit die täglichen Problemstellungen bearbeiten. Zusätzlich zu den typischen Bloggertools werde ich auch Links zu technischer Freeware posten.<br />
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Schaut einfach einmal <a href="http://zwopi.blogspot.de/p/freeware-gems.html" target="_blank">vorbei</a>. Habt ihr Vorschläge zu Tools, die ich aufnehmen sollte, dann hinterlasst bitte entsprechende Kommentare.<br />
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Viel Spaß danit!Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-70120809246032374622012-08-31T13:40:00.001+02:002012-09-01T08:21:43.379+02:00Rechtschreibung - Bloggen nach Duden?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0XRqGHtQreh_jKHB776gbylIOeo_myCZJJOG-gkvzg06VRE4L0RdjYSStRfysE3j3IPHNAzqqpjeXj7EmtPJJ1XOqlNC2J4dlIsesJIYxnZR41oOoRghKF1wE86oPJtgdrBdcaozssQU/s1600/Duden.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0XRqGHtQreh_jKHB776gbylIOeo_myCZJJOG-gkvzg06VRE4L0RdjYSStRfysE3j3IPHNAzqqpjeXj7EmtPJJ1XOqlNC2J4dlIsesJIYxnZR41oOoRghKF1wE86oPJtgdrBdcaozssQU/s400/Duden.png" width="400" /></a></div>
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Ich bin immer wieder hin- und hergerissen, wie ich meine Beiträge hier schreiben soll: Nach neuer Rechtschreibung oder nach der alten Rechtschreibung. Im Sinne der Produktivität möge man mir die Rechtschreibung nach der letzten stabilen Version hier im Blog nachsehen - zu fest sitzen die klaren Regeln und der logische Bezug zu griechischen und lateinischen Wortstämmen. Im Falle eines Falles konnte man sich bisher die deutsche Schreibweise durch Ableitung aus dem Griechischen oder aus dem Lateinischen erschließen, das geht jetzt nicht mehr. Bei "ß" und "ss" habe ich mich inzwischen angepasst, sind doch die Regeln logisch und klar. Beim "Zusammenschreiben" bleibe ich bei der letzten stabilen Version. Eine Anpassung an die anglikanische Schreibweise liegt mir nicht. Schreibe ich Englisch, dann auseinander, schreibe ich Deutsch, dann zusammen.</div>
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Die neue Rechschreibung berücksichtigt populistische Schreibweisen, die scheinbar den Hitlisten der beliebtesten Schreibfehlern entnommen wurden. Das früher recht logische System verliert dadurch aber eben diese Logik, ein Erschließen der richtigen Rechschreibung wird dadurch teilweise unmöglich gemacht. Dazu kommt, das derzeit nicht wirklich klar ist, was wie richtig geschrieben wird, zuviele schlecht kommunizierte Anpassungen wurde vorgenommen. Die ersten sinnlosen Regeln wurden bereits kurze Zeit nach deren Einführung wieder kassiert. Ärgerlich nur für die Schüler, die innerhalb von drei Jahren drei verschiedene Versionen lernen mussten. Und dann noch in einer Situation, in der das geschriebene Wort deutlich hinter dem Online-Wort zurücksteht, wissend, dass der Online-Inhalt ert recht nicht einer Rechschreibprüfung standhält. Der Trainingseffekt durch das Lesen richtig verfasster Texte tritt kaum noch auf. Stattdessen wird lieber gechattet und gespielt - ohne eben diesen Trainingseffekt.</div>
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<a href="http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/schulgeschichte/img/Portraet_schulges_grafik_g.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="289" src="http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/lernen/schulgeschichte/img/Portraet_schulges_grafik_g.jpg" width="320" /></a></div>
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ABer selbst wenn man sich heute noch an den Printmedien orientiert, kann man auflaufen. Regeln, die im Duden stehen, werden selbst in Printmedien wie der Welt oder der FAZ öfter einmal gebeugt. Wenig Vorbild sind die Zeitungen z.B. beim Umgang mit Dativ und Genitiv. Ginge man nach den Printmedien, dann könnten wir uns die Rechtschreibung vereinfachen indem wir einen der beiden Fälle einsparen. Mein oder Dein, ist doch egal. Aber wahrscheinlich chatten und spielen die Redakteure inzwischen auch lieber, und die so trainierte Rechtshreibung findet ihren Weg in die Gazetten. Damit meine ich: Wenn selbst die großen Medien Rechtschreibung nicht mehr als so wesentlich ansehen und es stattdessen immer mehr auf den "Content" ankommt, dann kann ich auch mein altes Regelwek beibehalten - solange eben der "Content" stimmt. Das deckt sich mit dem allgemeinen Zeittrend, dass das Sein und der Schein zu stimmen haben.</div>
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Um ein Abdriften in den regelfreien Raum zu vermeiden wünsche ich mir in der nahen Zukunft wieder ein verlässliches Rechtschreibregelwerk, und zwar Online und als OpenSource, ähnlich angelegt wie z.B. Wikipedia. Ich habe nämlich das unbestimmte Gefühl, dass eine breitere Masse viel besser einschätzen kann, was sinnvoll ist, als die Vertreter des Bildungsapparates, die vorgabengemäß erreichen müssen, dass Deutschland im Bildungsvergleich wieder besser dasteht. Offenbar ging es auch darum, möglichst schnell und ohne Einbeziehung der Öffentlichkeit die Reform vom Tisch zu bekommen. Die ehemals rechschreibkundigen sind nun zwar weniger firm, da sie aber zahlenmäßig offenbar in der Unterzahl sind, stimmt die Bildungsstatistik wieder. Was für ein Taschenspielertrick. Leider zeigt sich auch, dass man so keine allgemeine Akzeptanz erreicht.</div>
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Also, "5 Setzen". Nachsitzen und nochmal das Ganze - dann aber mit Profis und richtig!</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-23466322080545667112012-08-31T07:48:00.001+02:002012-09-01T11:21:08.273+02:00Video Gems<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBZsP_t_CWT8aqQBzsP_DHTfRBAlV9UKh9W_rdSGVvFGwxillzBW4H_I0OfmwmbU_R6vzsLLlzFEpjN2oPIu5B23jDpTlIUSBuxEELKVne-jIRRR10RjAE7UbWtzw58rMpCcA_hCzteTI/s1600/Filmrolle.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="476" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBZsP_t_CWT8aqQBzsP_DHTfRBAlV9UKh9W_rdSGVvFGwxillzBW4H_I0OfmwmbU_R6vzsLLlzFEpjN2oPIu5B23jDpTlIUSBuxEELKVne-jIRRR10RjAE7UbWtzw58rMpCcA_hCzteTI/s640/Filmrolle.png" width="640" /></a></div>
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Guten Morgen! Ich hatte eigentlich nur für mich eine Reihe von Video-Clips zusammensuchen wollen, die mindestens eine der folgenden Eigenschaften aufweisen: <b>Hintergründiger Humor, Geist, Unterhaltsamkeit</b>. Ich habe dabei einige Clips "zusammengefunden", die mir auf den ersten Blick gefielen - sie müssen deshalb nicht unbedingt jeden ansprechen. Damit ich meine Clips schnell wiederfinde, wenn ich sie mal jemandem zeigen möchte, habe ich sie einfach auf einer separaten Seite zusammengefasst. Inzwischen empfinde ich die Zusammenstellung als recht unterhaltsam und möchte sie anderen nicht vorenthalten - wahrscheinlich kennen die meisten diese Clips schon. <b>Ich muss allerdings daraufhinweisen, dass die Ladezeit dieser Seite entsprechend ist.</b> Also, falls jemand noch mit ISDN surft, dann ist das eher nichts für ihn.<br />
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Ansonsten würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mich per Kommentar auf weitere Videos hinweist, die sich hier ebenfalls einreihen ließen. Es wäre nicht schlecht, wenn sich noch eine Reihe ähnlicher Clips hinzufügen ließen.<br />
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Viel Spaß mit meinen <a href="http://zwopi.blogspot.de/p/video-gems.html">Video Gems</a>....<br />
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Um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinflussen habe ich mein Top-Menü umbaut und die Video Gems mit den <a href="http://zwopi.blogspot.de/p/blog-zug-splitter.html" target="_blank">Blog-Zug-Splittern </a>sowie den neu geposteten <a href="http://zwopi.blogspot.de/p/freeware-gems.html" target="_blank">Freeware Gems</a> in einem Pulldown-Menü zusammengefasst.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-83192950297679987422012-08-27T20:01:00.002+02:002012-08-30T21:03:52.718+02:00Apfel gegen Goliath<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6i8VmcU0dXgPmCZNHTO_M9cGFNCi5o_Yk2i0cTnEkk48d80fiAui16tN1RxU8BmOZMQyk9AZTRRSbauJrjpynNUJFGHtrwheiEB624sjcU_D0kblC_JFGujpJQBJ4uU2a0FSEGRtA0Vg/s1600/Apfel.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6i8VmcU0dXgPmCZNHTO_M9cGFNCi5o_Yk2i0cTnEkk48d80fiAui16tN1RxU8BmOZMQyk9AZTRRSbauJrjpynNUJFGHtrwheiEB624sjcU_D0kblC_JFGujpJQBJ4uU2a0FSEGRtA0Vg/s640/Apfel.png" width="640" /></a></div>
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Inspiriert durch den anregenden Beitrag von <a href="http://eine-meinung.blogspot.com/2012/08/anleitung-zum-sichern-von-monopolen.html" target="_blank">PM</a> über den Ausgang des Patentstreites zwischen Apple und Samsung habe ich mir nochmal den zughörigen <a href="http://www.electronics-eetimes.com/en/apple-awarded-36-1.05b-in-samsung-patent-case.html?cmp_id=7&news_id=222913667&vID=209" target="_blank">Artikel aus der eeTimes</a> vorgenommen und teile die Empörung von PM.</div>
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Sein Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich frage mich manchmal, wer hier die Erfindungshöhe beurteilt hat. Normalerweise ist ein "inventive step", also eine erforderliche Patenthöhe, erforderlich, damit ein Patent erteilt werden kann. Maßstab hierfür ist der Stand der Technik, Prior Art genannt. Wird etwas angemeldet, was andere bereits öffentlich verwenden oder in sehr ähnlicher Form verwenden, reicht das in der Regel nicht aus, zumindest nicht in Deutschland. Man kann auch nichts anmelden, was zu einem Einschluss eines bereits angemeldeten Anspruches führt. Das ist auch sinnvoll, damit jemand, der einen Anspruch auf ein Telefon angemeldet hat, nicht zukünftig Lizenzgebühren an jemanden zahlt, der ein Telefon mit angerundeten Ecken und soften Farben anmeldet. Macht ja auch Sinn. Dafür bedarf es noch etwas mehr, z.B. eines Benutzerinterfaces auf Basis eines kapazitiven Berührungssensors. Dafür müssen die Ansprüche aber so abgefasst sein, dass nicht irgendjemand, der vor 15 Jahren in einer Anmeldung so etwas in einem Anspruch stehen hatte, wieder eingeschlossen wird. Denn wenn dieser jemand sich meldet, ist dieser Anspruch des Telefonherstellers mit den runden Ecken hinfällig und das Patent bröselt in sich zusammen. Samsung und Apple haben beide versucht, auf diese Weise die Ansprüche des anderen zunichtezumachen. Erfoglos, die Jury wollte darauf nicht eingehen. Es geht immerhin um das Ansehen von "Good Old America". 1 Mrd US-Dollar, das sind derzeit 800 Mio Euro, dafür kann man bei uns fast 6000 Ingenieure 1 Jahr lang arbeiten lassen. Und in China fast 14000 Ingenieure. Nur um diese Zahl mal handhabbar zu machen. Mit diesen Ingenieuren könnte man wirklich gute Telefone bauen. Oder richtig sinnvolle Dinge, wie z.B. Großspeicher für elektrische Energie. Auf jeden Fall ist dies eine Summe, die in keiner Relation steht zu dem Aufwand, der hinter den entsprechenden Patenten steckt, ist er doch eher am vermeintlichen Umsatzausfall der total überteuerten Apple-Hardware relatiert. </div>
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Dass Patente, die sich eher auf Geschmackliches beziehen, erteilt werden, liegt daran, dass die Patentämter derzeit so überlastet sind, dass sie dazu übergehen (vor allem in den USA), die Patente erstmal zu erteilen. Dann müssen die Kontrahenten die Ansprüche später vor Gericht durchsetzen (wie damals bei den BlockMove Befehlen im sonst freien MIPS-Core). Der Patentinhaber wartet dann erstmal ruhig die ersten 100Mio Patentverletzungen ab, um dann mit einer Klage zu kommen. Und dann wird das Ganze in den USA verhandelt. Da hat selbst ein Beteiligter wie Samsung keine Chance.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGO3LF7CDSks3TzbZiMwh9caD5zghLKMmcrmsw23AI2R4qoHcfpOVP3Q91nysIB_FTVDSywQ5wFE9h4sNuqkpDM_4XxUKuWz1OSFMJgE4PlEezrsEm2vG4zZ0fjhFEJGdb-JDG_y8VTJEz/s1600/Samsung-Galaxy-S-WiFi-4.0-Android-PMP-2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGO3LF7CDSks3TzbZiMwh9caD5zghLKMmcrmsw23AI2R4qoHcfpOVP3Q91nysIB_FTVDSywQ5wFE9h4sNuqkpDM_4XxUKuWz1OSFMJgE4PlEezrsEm2vG4zZ0fjhFEJGdb-JDG_y8VTJEz/s320/Samsung-Galaxy-S-WiFi-4.0-Android-PMP-2.jpg" width="318" /></a></div>
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Aber so was merkt man sich. Und letztlich ist Apple selbst abhängig von Technologiekonzernen (wie u.a. auch von Samsung!!), die ihnen die Komponenten liefern - denn selbst kriegt Apple die Herstellung dieser Komponenten (wie z.B. Active Matrix OLED Displays) nicht auf die Reihe. Alles nur hübsch soft und ansprechend rüberbringen - Applestores mit einer Mischung aus Starbucks und Club Med. Aus UNIX wird auf einmal iOS und alles ist plötzlich neu und besser. Und immer viel darüber reden. Denn dem größeren Teil der Mitredner fehlt der Hintergrund, und sie können deshalb nur rein emotional urteilen, was ihnen aber leicht gemacht wird. Es wird dabei soviel geredet, dass die Applekunden die Abstürze von iTunes ihrem Rechner und nicht der cruden Apple-Software zuschreiben. <br />
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Die Gefahr, die ich sehe, liegt darin, das hier eine Art von Wirtschaftsprotektionismus auflebt, den wird eigentlich schon hinter uns gelassen hatten. Die großen Player gehen mit ihren Rechtsbeiständen gegen jeden vor, der ihnen Marktanteile abzunehmen versucht. Und die Gerichte schwenken ein. Es geht nicht mehr um den fairen Wettstreit der Mitbewerber. Hier kämpft Apple gegen David oder Goliath - das ist nicht so richtig klar. Aber klar ist, das jeder Krieg nur einen Verlierer kennt: die anderen. Das sind wir, die wir zukünftig noch stärker zur Kasse gebeten werden, da Apple seine Alleinstellungsmerkmale in bare Münze umsetzen wird. Der beste Kopierschutz ist andauernde und evolutionäre Innovation, so sehen ich das zumindest. Oder will Apple sich jetzt zurücklehnen? Fehlt ohne Steve Jobs sogar die Zuversicht auf die eigene Innovationskraft? Hat Apple Angst vor den fleißigen Koreanern? Geht es der Ohnmacht nahe letzlich nur noch mit der Macht von Justizia? Mein Gott, man wird ja wohl nochmal telefonieren dürfen...</div>
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Schaut man mal genauer auf Apple, tritt eine weitere Gefahr zutage, die ich auch erst nach und nach erkannt habe. Auch ich habe mir einen iPOD gekauft. Allerdings habe ich die mehr als 70MB iTunes sofort gelöscht, nachdem ein Hintergrundservice permanent mit Apple chatten wollte oder mich zu irgendwelchen Käufen animieren wollte, und nachdem auch noch der iPOD die Filenamen meiner Musik eigenmächtig durch kryptische Namen ersetzte. Nach dem ersten Absturz des iPODs war es unmöglich, die Musik zu retten, ich musste alle Lieder neu aufspielen - oder neu kaufen. Deshalb erledigt jetzt WinAmp den Job - ohne Abstürze, ohne die ganze Apple-Kommerzkiste. Wenn ich ein Gerät an den USB-Port anschließe, dann erwarte ich, dass ich darauf wie auf ein Laufwerk zugreifen kann. Alles andere wäre extrem rückschrittlich. Aber genau hier ist Apple bewusst antiquiert und natürlich auch protektionistisch. Es könnte ja jemand seine eigenen MP3s wie auf ein Laufwerk aufspielen, ohne dass Apple daran verdient - also schnell einen proprietären Riegel vorschieben. Dieser Art von Gängelei und Bevormundung will und muss ich mich nicht aussetzen. </div>
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Aber ein echter Appelaner nimmt so manchen Schmerz hin, wenn er dafür nur dazugehören darf. Denn etwas anderes als Apple zu verwenden setzt natürlich neben dem erforderlichen Hitergrund und dem über-den-Tellerand-Blick schon ein gewisses Selbstbewusstsein voraus. Aber vielleicht wäre man ohne ein Apfelprodukt eben nicht cool, weil man eben keine besondere Eigenschaft besitzt, die andere nicht haben, oder weil man nicht etwas kann, was andere können, z.B. weil man es sich nicht langwierig aneignen wollen - wie z.B. ein Instrument zu erlernen. Es ist mir einfach zu primitiv, sich mit ein paar hundert Euro ein Image zusammenzukaufen, das letztlich nur diese paar hundert Euro wert ist - mit wertverfallender Tendenz. Vielleicht sollten wir weniger arbeiten und die freiwerdende Freizeit dazu nutzen, unseren Kindern ein stärkeres Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu vermitteln. Die 1 Mrd US-Dollar, die Samsung zahlen muss, entsprechen immerhin fast 10 Mio Arbeitsstunden. <br />
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Aber etwas haben die Appleprodukte doch, das auch mich wirklich anspricht: die mechanische Qualität ist ansprechend gut und alles, was auf die Sinne trifft, ist gut und durchdacht - wie der Sound der Kopfhörer, die Abstimmung der Klangregelung, natürlich die Klarheit des Designs und die Farbpalette, etwas das einen high machen kann. Konsumelektronik als Heroin zur Selbstbewustseinserweiterung. Und was bleibt, wenn der Rausch einmal nachlässt?</div>
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So, das musste mal raus.</div>
Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-76334265287780787202012-08-27T11:03:00.002+02:002012-09-01T12:33:54.832+02:00Bekanntentreff im Blog-Zug Forum<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://static.twoday.net/letscommunicate/images/Kommunikation.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="247" src="http://static.twoday.net/letscommunicate/images/Kommunikation.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Der Blog-Zug ist die etwas andere Form der Blog-Liste. Die Macher verstehen es, mit immer wieder neuen Funktionalitäten für volle Züge zu sorgen. Über ein Bonussystem, dass in Abhängigkeit vom eigenen Surfverhalten auf der Blog-Zug-Seite Punkte vergibt, klettert man im Ranking und kann bis auf die vorderen Plätze aufsteigen. Vordere Plätze sorgen für eine bessere Sichtbarkeit des eigenen Blogs. Aber letztlich entscheidet die Qualität des jeweiligen Auftritts, ob die Besucher auch wiederkommen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Im angeschlossenen Forum treffen sich die Mitreisenden und tauschen sich aus. Ähnlich dem normalen Zugverkehr ist auch das anzutreffende Publikum zusammengesetzt: Morgens findet man eher Schüler und Auszubildende, gegen Abend entjüngt sich das Publikum. Auf jeden Fall ein zentraler Anlaufpunkt - und eine gute Möglichkeit, den eigenen Blog bekannt zu machen.</div>
<br />
<br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-18238000926720051392012-08-24T09:07:00.000+02:002012-08-27T20:19:27.328+02:00Schweres Zugunglück - Blog-Zug entgleist bei voller Fahrt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqwZyruvH7yEU_XrCHduHKVA8lwCpqIH4QjZ_6Hag28_8A8JGnueOm2xP4Bbd-hCuJgplWmqORZJRy2Wcq0swY5pXa7crSKz6dknwmMaXYNXqgFpjGocDkF8Tgkf_Zy7bJdPKBYgIrP00/s1600/b1e41d81cc1f4519c9dd93c800dd0c4b_image_document_large_featured_borderless.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="218" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqwZyruvH7yEU_XrCHduHKVA8lwCpqIH4QjZ_6Hag28_8A8JGnueOm2xP4Bbd-hCuJgplWmqORZJRy2Wcq0swY5pXa7crSKz6dknwmMaXYNXqgFpjGocDkF8Tgkf_Zy7bJdPKBYgIrP00/s320/b1e41d81cc1f4519c9dd93c800dd0c4b_image_document_large_featured_borderless.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
(Blog-Press) Am 24.08.2012 ereignete sich gegen 08:40 Uhr ein schwerer Zugunfall auf der vielbefahrenen Internetstrecke. Der vollbesetzte Blog-Zug entgleiste aus bisher noch ungeklärter Ursache bei Höchstgeschwindigkeit. Nach ersten Berichten wurde keiner der Passgiere verletzt. Der Imageschaden ist aber beträchtlich. Mitreisende berichteten, dass sich die Anzahl der Mitreisenden im Bereich der Top-Passagiere kurz zuvor schlagartig verdoppelt hatte. Ob dies ursächlich für den Unfall war muss nun von einer unabhängigen Kommision geklärt werden. Der Zugbetreiber selbst beteiligte sich nicht an den Spekulationen und wartet zunächst auf das Ergebnis der offiziellen Untersuchung. Inzwischen konnte die Strecke geräumt werden und der Zugverkehr läuft wieder wie gewohnt.</div>
Unknownnoreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-19163670067528918952012-08-21T21:48:00.000+02:002012-08-22T18:18:42.188+02:00Babylon Toolbar Pest - Rot für softonic.de und netzwelt.de<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhgVhn3zCkR5jLx-OjR0lycuRtwwLByCzLDHEAByk44v4yeSMAg-jpzKtM9F2XODQLJp8PsLup1qmYl3Qhh3a0Fd-tuCcGnbS8e-OWjJ3zwzBqxBY7NP6lF_hfTW59V2yR4npq27wH7vk/s1600/Rote_Karte.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhhgVhn3zCkR5jLx-OjR0lycuRtwwLByCzLDHEAByk44v4yeSMAg-jpzKtM9F2XODQLJp8PsLup1qmYl3Qhh3a0Fd-tuCcGnbS8e-OWjJ3zwzBqxBY7NP6lF_hfTW59V2yR4npq27wH7vk/s400/Rote_Karte.png" width="400" /></a></div>
<br />
Man lädt sich eine Freeware aus dem Internet und versteht die 3-fach-verneinte logische Abfrage nicht sofort, ob man denn nicht den Babylontoolbar nicht entfernen möchte??? So ist es mir sowohl bei softonic.de als auch bei netzwelt.de ergangen. Was nun? Ich habe wirklich keine Lust, mir einfach so eine andere Suchmaschine aufzwängen zu lassen, das empfinde ich als derbe Belästigung. Ich fühle mich in diesem von softonic.de und netzwelt.de extrem genötigt.<br />
<br />
Also, Google angeworfen: wie vermutet, lässt sich letztlich nur über die Registry entfernen. Windows/R/regedit und nach "babylon" gesucht. Fast 50 Fundstellen musste ich manuell entfernen. Dann nochmal CCleaner hinterher für den Rest.<br />
<br />
Hier hört meiner Meinung nach das Zumutbare auf und fängt das Unlautere an. Wenn so ein Sch..ß-Toolbar mich eine halbe Stunde kostet, dann steht das in keinem Verhältnis zu den Cents, die softonic.de und netzwelt.de für diesen Schabernack kassieren. Und schade, das auch noch der eher gute Name von Babylon mit in den Schmutz gezogen wird. Ich übersetze dann aus Trotz zukünftig mit Google.<br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-46691680585057581462012-08-20T22:20:00.000+02:002012-08-31T11:00:20.259+02:00Polaroid Forever(ybody)<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVO4TobazwvXAl9lrvS3iD7-ObEDGqJZb_XmtJRCrBPtoee4OOxKQBmlQwh9NC3wR9SHHOUsNqsZtpCLY46MKRFqL7U4Db0bcPBC98WG8OwRyZD7iMllS68pbncE3t3bf1Smv7addHaik/s1600/pola+v2.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVO4TobazwvXAl9lrvS3iD7-ObEDGqJZb_XmtJRCrBPtoee4OOxKQBmlQwh9NC3wR9SHHOUsNqsZtpCLY46MKRFqL7U4Db0bcPBC98WG8OwRyZD7iMllS68pbncE3t3bf1Smv7addHaik/s640/pola+v2.png" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
In Blogs zum Thema Beauty und Lifestyle dominieren derzeit die Retro-Polaroid-Aufnahmen. Für diejenigen, die nicht über Photoshop oder entsprechende Apps verfügen, habe ich mal die Freeware <b>Pola</b> herausgegoogelt, die genau das macht: normale Fotos werden in den Polaroid-Retro-Look verwandelt. Mit oder ohne Schlagschatten. Mit Original Rand. Mit Rotstich. Mit Unschärfe. Mit Beschriftung. Für den schnellen Effekt nicht schlecht. So, nun herrscht endlich<span style="color: #38761d; font-family: inherit;"> <b><span style="color: black;">absolute</span></b></span><b><span style="color: black; font-family: inherit;"> G</span>leichheit</b> und alle Blogs können mit dem Polaroid-Retro-Look ausgestattet werden, damit der <b>Wiedererkennungswert drastisch steigt</b>. Bis einer auf die Idee kommt, den Leica-Retro-Look zu kreiren - in vergilbter 30er-Jahre Sepia-Optik. Dann kommt Pola in den Trash-Bin.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyBadZAU7GOBdE1MpZps1cyWRvkn7He0NZ-cCZSYxNrvvphXvzzJz2zRoTEA68XyfRSOaAquiaXGBoZaaqHRYCXyqY79ZlH8X_6gEnQkEMr7LHEvv8qabvuXGXXkMBfw37FMCIE4ljcRs/s1600/112233_3uhr.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="255" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyBadZAU7GOBdE1MpZps1cyWRvkn7He0NZ-cCZSYxNrvvphXvzzJz2zRoTEA68XyfRSOaAquiaXGBoZaaqHRYCXyqY79ZlH8X_6gEnQkEMr7LHEvv8qabvuXGXXkMBfw37FMCIE4ljcRs/s320/112233_3uhr.png" width="320" /></a><br />
<h3>
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;"> </span></b></h3>
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;">Und jetzt gibt es noch ein paar Polaroids vom Marsmann, damit man sich an diesen Blog auch erinnert. In der Vorstufe zum neuen Sepia-Trend, also aufgepasst.</span></b><br />
<h3>
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;"> </span></b></h3>
<h3>
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;">3 Wetter Saft .... </span></b></h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiG0KGvoDJQ2heJ-yROK6N_xu4vFcqtr7viHaojFLSnFQDZN5v_GPSgnWoLhLFQt4hvLEVqpjSD5mcq17vLYNr4GbphFsegob91uLmmVM1iKEG-tufU74nHrAKT0qUlpOaCF-l8XoLaD_s/s1600/112233_12uhr.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="255" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiG0KGvoDJQ2heJ-yROK6N_xu4vFcqtr7viHaojFLSnFQDZN5v_GPSgnWoLhLFQt4hvLEVqpjSD5mcq17vLYNr4GbphFsegob91uLmmVM1iKEG-tufU74nHrAKT0qUlpOaCF-l8XoLaD_s/s320/112233_12uhr.png" width="320" /></a></div>
<h3 style="text-align: center;">
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;">3 Uhr, Hamburg</span></b></h3>
<h2>
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;"> </span></b></h2>
<h2>
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;"> </span></b></h2>
<h2>
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;"> </span></b></h2>
<h3 style="text-align: left;">
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;">12 Uhr, München </span></b></h3>
<br />
<br />
<h3 class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="color: #38761d;"><span style="font-family: "Trebuchet MS", sans-serif;">9 Uhr, Berlin</span> </span></h3>
<h3 class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<b style="color: #6aa84f;"><img border="0" height="255" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbWaj_FJAdM7xn0Jpzlt7BWxQ0kULcUJLnCqU2Wfi8IIuFZsM6IbnQ1NMFYkrBWKatk6Kh94fmYxwNdjttNz-RhWqZMuo5CiQgTx7LkEkk6OitCXO6nCI54bDWCKPSg5l107Ua5c5gyXg/s320/112233_9uhr.png" style="color: #38761d;" width="320" /> </b></h3>
<h3 style="text-align: center;">
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;">6 Uhr, London</span></b></h3>
<h3 class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<b style="color: #6aa84f;"> </b></h3>
<h3>
<span style="font-size: small;"><img border="0" height="255" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4d7QcmppP6FLk6iWrv1_gvBYjpsPXNaCAbbutF8Sv4ukNKWZNIzv77y3Zx8Zf17A_6KtTmVOc_unak3w8WoQOR97L6KTojnCZom6NjQL3oULBX6P2uAZ_J6noXcQFJQw0RTq3jIXDcbE/s320/112233_6uhr.png" style="color: blue; font-family: inherit; font-weight: normal;" width="320" /></span><b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;"> </span></b></h3>
<h3 style="text-align: center;">
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;">Und die verbliebenen Haare sitzen noch...</span></b></h3>
<h3 style="text-align: center;">
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;"> </span></b></h3>
<h3 style="text-align: center;">
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;">und weil Polaroid so schön ist das Ganze nochmal als ShapeCollage:</span></b><span style="font-size: small;"><b><br /></b></span></h3>
<div style="color: black; font-family: inherit; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhC6o90pMHHToTyJ4tRFcRAw8XtI-nTbEluxXOC4Towx3jvkW1CiqHM_AkVeMXBKFcIEHNDBtPMZ1zJ0BlzsgruUykM5amXY47jqWZNDNyIxQ4-sfx58vwE558TtO5VFViw6Jzgo7CqnDA/s1600/collage.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="531" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhC6o90pMHHToTyJ4tRFcRAw8XtI-nTbEluxXOC4Towx3jvkW1CiqHM_AkVeMXBKFcIEHNDBtPMZ1zJ0BlzsgruUykM5amXY47jqWZNDNyIxQ4-sfx58vwE558TtO5VFViw6Jzgo7CqnDA/s640/collage.png" width="640" /></a></div>
<div style="color: black; font-family: inherit; text-align: left;">
<span style="font-size: small;"><b><br /></b></span></div>
<h3 style="text-align: center;">
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;">Schluss!</span></b></h3>
<h3 style="text-align: center;">
<b><span style="color: #38761d; font-family: "Trebuchet MS",sans-serif;"> </span></b></h3>
<h2>
</h2>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;">Umsetzung: Nikon D70 + 18-70mm + Pola + PhotoFiltre+ ShapeCollage2.1 (last free edition)</span></div>
<h3>
</h3>
<h3>
Download</h3>
</div>
<div style="text-align: justify;">
Der sicherste Download der portablen Software <b>Pola </b>erfolgt vom Hersteller, dort muss man allerdings im Gegensatz zu Softonic.de oder Netzwelt.de auf die pockenmäßigen Browser-Bars verzichten, über die man sich so richtig freut, weil man sie nie wieder los wird, ohne tief in der Registry herumzuhantieren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Da lob ich mir meinen IGEL mit EWF. Power off und der Browserbar ist weg. Der IGEL lässt ihm keine Chance. Vielleicht sollte ich die EWF auch unter WIN7 auf dem Netbook installieren...</div>
<br />
<h3>
</h3>
<a href="http://manuelbarzi.com/pola/download/win/2/Pola.exe" target="_blank">Pola direkt vom Hersteller</a><br />
<br />
<br />
<div style="color: #cccccc; text-align: center;">
<span style="font-size: x-small;">(EWF sind die Enhanced Write Filter von WIndows Embedded, die jegliche Schreibversuche auf die Platte abfangen und gewissermaßen auf eine RAM-Disk umleiten) </span></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-61053584935000910062012-08-19T23:53:00.001+02:002012-08-20T17:40:41.503+02:00Blogger Bildbearbeitung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.download-free-download.com/screenshots/photofiltre.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="342" src="http://www.download-free-download.com/screenshots/photofiltre.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Die Bildbearbeitung für den Blog soll schnell gehen. Man hat eine Idee, besorgt sich die entsprechenden Fotos und möchte alles zusammen platzieren. Aber hier fängt die Arbeit an. Das Template meines Blogs verlangt die Bildchen, die in der Voranzeige dargestellt werden, schön im 4:3 Format. Alles, was von meiner Kamera kommt, hat schon mal 3:2 Format. Und dann möchte man gerne einen Ausschnitt erstellen oder nochmal eben die Schatten aufhellen.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<h3 class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Freeware Bildbearbeitung</h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Der Freeware-Fan greift für die Bildbearbeitung vielleicht zu den Universaleditoren Gimp oder PC-Paint. Aber die Ladezeiten sind fast unerträglich. Ähnlich bei Photoshop. Wenn man mal nach Pareto an die Sache herangeht, dann fallen zu 70-80% Standardaufgaben an. Da reicht ein einfacher Fotoeditor aus. Eine Freeware, die fast schon überkomplett ist, ist <b>PhotoFiltre</b> - portabel vom USB-Stick lauffähig. Damit lassen sich folgende Aufgaben sicher erledigen:</div>
<ul style="text-align: justify;">
<li>Ausschnitte erstellen</li>
<li>Leinwand vergrößern</li>
<li>Farben ändern</li>
<li>Grafikformate ändern</li>
<li>Freistellen (mit der Polygonzugfunktion)</li>
<li>Retuschieren (bis hin zu kompletten "Fälschungen" wie 60-Euro-Scheinen)</li>
<li>Geometriekorrektur (Geraderichten)</li>
</ul>
<div style="text-align: justify;">
und vieles mehr. Ein Beispiel für ein Qick & Dirty freigestelltes Foto ist <a href="http://zwopi.blogspot.de/2012/08/ne555-entwickler-verstorben.html" target="_blank">hier zu sehen</a>. Neben dem Freistellen mit der Polygonzugfunktion wurde die Leinwand verbreitert und das Bild auf .PNG umformatiert. Bei der Polygonzugfunktion muss man gar nicht 100% dem Umriss folgen, man kann hier auch Quick & Dirty vorgehen - sieht trotzdem noch gut aus. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Geht es darum, die Belichtung eines Fotos zu korrigieren, greife ich zu <b>JPGilluminator</b>, einer ebenfalls portablen Freeware, die fast alle Aufgaben aus dem Bereich der Belichtungskorrektur lösen kann. Eine weitere vielgenutzte Stärke ist das Zuschneiden sowie die Geometriekorrektur inklusive Kissen/Tonnen-Entzerrung. Häufig benötigt man für eine Illustration eine direkte Front- oder Draufsicht, die Aufnahme ist aber etwas winklig aufgenommen. Kein Problem, mit einer Vielzahl von Möglichkeiten lassen sich auch fast hoffnungslose Fälle geraderichten.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://download.freenet.de/img/softwareimages/9827/screen_640x480_jpg-illuminator.jpg.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://download.freenet.de/img/softwareimages/9827/screen_640x480_jpg-illuminator.jpg.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
Haupstärken von JPGilluminator:</div>
<ul style="text-align: justify;">
<li>Belichtungskorrekturen</li>
<li>Farbe nach Schwarzweiß wandeln</li>
<li>Zuschnitte</li>
<li>Geometrieentzerrung </li>
</ul>
<div style="text-align: justify;">
Ein Beispiel sieht man in meinem <a href="http://www.blogger.com/profile/09255516813416659925" target="_blank">Profil</a>.
Das Foto entstammt eigentlich einer Reihe von Testaufnahmen mit dem
IR-Auslöser meiner Nikon. Da ich aber auf die Schnelle nichts anderes
hatte, wurde dieses Bild dann bearbeitet: drehen, um Dynamik zu
erhalten, 1/2 zu 2/3 Bildaufteilung, Licher aufhellen (Gesicht),
Schatten abdunkeln (Hintergrund), Dynamikbereich anpassen, schärfen,
dann nach Schwarzweiß unter Verwendung von Günfiltern wandeln (alles mit JPGilluminator) und dann mit PhotoFiltre lediglich nach .PNG wandeln. In einem weiteren <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDug4J08ffwxlG_t11U6BU6udOd6RkBlX5M7arClCtSmK7__lLTgUEnDgMRi_L-UB3nQ4JQ0wBsR0x30foE1mSDpF1kq-83ztdQd_bAazyHormeaRxNxFgqukx_8DLbW0hlIXHkXHmsoQ/s1600/SCL011_vga.png" target="_blank">Beispiel</a> wurde zunächst eine Geometriekorrektur mit JPGilliminator durchgeführt ("Ausrichten"), dann eine Belichtungsanpassung vorgenommen und anschließend das Ganze mit PhotoFiltre freigestellt und nach .PNG konvertiert. Wenn man genau hinschaut, kann man am Quarz erkennen, dass hier etwas nicht stimmt. Wenn ich nämlich direkt von oben auf das Bauteil schaue, kann ich von seiner Seite eigentlich nichts sehen. Aber das fällt erst bei genauem Hinschauen auf... </div>
<ul style="text-align: justify;">
</ul>
<div style="text-align: justify;">
Beide Tools übernehmen Daten aus der Zwischenablagen, so dass ein Hin-und Herkopieren zwischen den Tools kein Problem ist. Das Abspeichern in Formate wie .PNG oder .GIF sollte dann über PhotoFIltre erfolgen, da JPGilluminator nur .JPG oder .BMP versteht.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Photoshop werfe ich nur noch an, wenn ich gezielt Ebenen manipulieren muss oder mit Action-Skripten eine ganze Reihe von Bildern nach demselben Verfahren manipulieren muss, z.B. um den auf jedem 2ten Blog favorisierten Polaroid-Retro-Look zu erzeugen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Aber selbst hier greife ich nur dann zu Photoshop, wenn sich die Arbeit nicht mit <b>ImageMagick</b> erledigen lässt, dem Scheizer Messer für Skriptexperten. Die beiden erstgenannten Freewaretools kann ich gerade in dieser Kombination nur jedem ans Herz legen. Selbst während der Arbeit nutze ich diese Tools bereits seit vielen Jahren gerne, weil sie einfach einen schnellen Arbeitsablauf unterstützen, wenn mal eben schnell etwas bearbeitet werden muss.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h3 style="text-align: justify;">
Fazit</h3>
<div style="text-align: justify;">
Eine schnelle Bildbearbeitung vom USB-Stick ist kein Hexenwerk und lässt sich mit zwei kleinen Freewaretools mit zusammen weniger als 8MB Platzbedarf sicher erledigen.</div>
<br />
<h3>
Downloads</h3>
<a href="http://photofiltre.free.fr/utils/PhotoFiltre-en-653.zip" target="_blank">PhotoFiltre Portable vom Hersteller </a><br />
<a href="http://www.jpg-illuminator.de/downloads/JPG-Illuminator_v44.zip" target="_blank">JPGilluminator vom Hersteller</a>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-76176284742160228702012-08-19T22:45:00.001+02:002012-08-20T17:13:26.514+02:00NE555 Entwickler gestorben<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfavGckPYEz9PER2dL-Xzc9RKI2rP7msUgorQw0fvlzFxyXSf24DzNEmq6_4puDQCg0Uk_6kdXcm2U1oqQQr4SLHEInl6UvNQZeTSBULT1oWYlMtF03rwUQNXq78WuOC5MtubPdZwZSww/s1600/NE555+Entwickler.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfavGckPYEz9PER2dL-Xzc9RKI2rP7msUgorQw0fvlzFxyXSf24DzNEmq6_4puDQCg0Uk_6kdXcm2U1oqQQr4SLHEInl6UvNQZeTSBULT1oWYlMtF03rwUQNXq78WuOC5MtubPdZwZSww/s1600/NE555+Entwickler.png" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Wie die EEtimes berichtet ist Hans Camenzind, der Entwickler des legendären Timer-Schaltkreise NE555, am 8. August 2012 im Alter von 78 Jahren verstorben. Die Entwicklung des NE555 erfolgte als Auftragsentwicklung für Signetics (heute NXP), wobei es einiger Überzeugungskraft und auch eines risikobereiten Managers auf Signetics-Seite bedurfte, um eine der erfolgreichsten Chip-Entwicklungen zu ermöglichen. Nach über 40 Jahren wird der Schaltkreis heute noch produziert. In der Elektronikszene ist es inzwischen zum Volkssport geworden, immer wieder neue Schaltungen auf Basis des vielseitigen Timer-IC's aufzubauen. In den 90er-Jahren war ich mehrmals in Sunnyvale im ehrwürdigen Arques Av. 811 Gebäude und hatte noch Gelegenheit, Entwickler aus dem ursprünglichen NE555-Team zu treffen - für mich damals schon ein ganz besonderer Moment.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/17/NE555_Bloc_Diagram.svg/723px-NE555_Bloc_Diagram.svg.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="288" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/17/NE555_Bloc_Diagram.svg/723px-NE555_Bloc_Diagram.svg.png" width="400" /> </a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Signetics_NE555N.JPG/779px-Signetics_NE555N.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="246" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Signetics_NE555N.JPG/779px-Signetics_NE555N.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das besondere am NE555 ist seine Vielseitigkeit. Trotz des einfachen Aufbaus stellt dieses IC eine Problemlösung für alle Arten von Pulserzeugungsschaltungen, Triggerschaltungen und Kippstufen dar. Für einfache Heizungssteuerungen mit Zweipunktregler kann man den NE555 verwenden oder als Oszillator in einem Schaltregler. "Less is more". Eine solche Schaltung erdacht zu haben ist schon eine tolle Leistung.</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-8131924592667039682012-08-19T14:22:00.004+02:002012-08-19T21:19:17.054+02:00Blog-Zug-Splitter<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.stefanmoeller.com/datenpool/mandelsplitter091.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="213" src="http://www.stefanmoeller.com/datenpool/mandelsplitter091.jpg" width="320" /></a></div>
Seit ca. 4 Wochen reise ich nun auf dem Blog-Zug mit, dabei bin ich mitunter auf sehr interessante Blogs gestoßen. Da auf den vorderen Plätzen ein ziemliches Einerlei herrscht, habe ich mir mit dem Drang nach mehr Substanz gezielt die Blogs in den letzten Waggons angeschaut. Dort findet sich deutlich mehr Kreativität als im gepushten vorderen Bereich - was meinem Anspruch sehr entgegenkommt.<br />
<br />
Da kam dann recht schnell die Idee auf, die guten Blogs einfach mal aufzulisten. Wann immer ich bei meinen Streifzügen auf Blogs stoße, die ich irgendwie ansprechend finde, werde ich sie <a href="http://zwopi.blogspot.de/p/blog-zug-splitter.html" target="_blank">hier zusammen mit einem kurzen Kommentar, Aufnahmedatum und Seitenrank der Top-Blog-Liste präsentieren</a>. Über Eure Kommentare würde ich mich natuerlichauch freuen - letztlich ist dies auch ein Feedback für die entsprechenden Blogs. Vielleicht werde ich die vorgestellten Blogs nach der Anzahl der Kommentare sortieren, mal sehen.Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-20725510468536664512012-08-18T00:44:00.001+02:002012-09-01T12:00:39.600+02:00Excel Beispiele<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsYSoO-00zgGZ_TTaNICnG-r6ri_S2akHPV4H1ftEDNy2hZq46oxloP2g7IVIq2SjtvOZDD9oXM84NI-aqNkrFeamz-cFtlkWnJfgJ2oTbtFqR4Buo0sDWYgZ_XawYdCSjHxHrkuDf1tE/s1600/Excel+Logo.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="239" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhsYSoO-00zgGZ_TTaNICnG-r6ri_S2akHPV4H1ftEDNy2hZq46oxloP2g7IVIq2SjtvOZDD9oXM84NI-aqNkrFeamz-cFtlkWnJfgJ2oTbtFqR4Buo0sDWYgZ_XawYdCSjHxHrkuDf1tE/s320/Excel+Logo.png" width="320" /></a></div>
<br />
Momentan versuche ich gerade, meinen Browser über Excel VBA fernzusteuern. Damit kann man dan sich wiederholende EIngaben auf Webseiten durchführen lassen. Bei der Suche nach verwertbaren Code-Schnipseln bin ich auf eine Reihe guter Excel-Seiten gestoßen, die ich hier mal zusammenstelle. Dann habe ich sie selber im Überblick und gleichzeitig kann man sehen, wie ich hier vorankomme.<br />
<br />
<br />
<h3>
Allgemeine Excel Sub/Func Sammlungen</h3>
<a href="http://www.gym1.at/informatik/unterlagen/vb/vbtips.htm" target="_blank">Viele gute Rubriken</a><br />
<br />
<h3>
Spezielle Snippets für Webeingabe</h3>
<a href="http://www.everythingaccess.com/tutorials.asp?ID=Bring-an-external-application-window-to-the-foreground" target="_blank">Verwendung der Win API</a><br />
<a href="http://www.ehow.com/how_7590609_send-website-excel-vba-code.html" target="_blank">Send User Name + Password to a website </a><br />
<a href="http://www.dbforums.com/microsoft-excel/1630169-alternative-sendkeys-excel-macro-vba.html" target="_blank">Use of IE</a><br />
<br />
<a href="http://www.ehow.com/how_12190374_populate-pages-vba.html" target="_blank">Populate Web Pages</a><br />
<a href="http://www.ehow.com/how_12214206_fill-form-using-sendkeys.html" target="_blank">FIlling a webform </a><br />
<br />
<a href="http://social.msdn.microsoft.com/Forums/en-US/isvvba/thread/7ad73ba9-0437-48c9-bc17-1a88c0d122f4/" target="_blank">Communicating with webpages</a><br />
<h3>
Emulation der Texteingabe</h3>
<a href="http://www.ehow.com/how_5841179_use-sendkeys-excel.html" target="_blank">SendKey</a><br />
<a href="http://www.vbarchiv.net/commands/cmd_sendkeys.html" target="_blank">Sendkey Special Keys </a><br />
<a href="http://www.activevb.de/tutorials/tut_sendkeys/sendkeys.html" target="_blank">SendKey quite complete </a><br />
<br />
<h3>
Mauskontrolle</h3>
<a href="http://www.shadoware.de/vb/setmousepos.html" target="_blank">Mouse Control</a><br />
<a href="http://www.shadoware.de/vb/setmousepos.html" target="_blank">Mouse Con 2 </a><br />
<br />
<h3>
Website Login</h3>
<a href="http://www.office-loesung.de/ftopic503793_0_0_asc.php" target="_blank">Website Login</a><br />
<a href="http://www.excely.com/excel-vba/ie-automation.shtml" target="_blank">Ziemlich dicht dran</a><br />
<a href="http://stackoverflow.com/questions/7489418/controlling-a-web-browser-using-excel-vba" target="_blank">Könnte was sein </a><br />
<br />
<a href="http://www.vbaexpress.com/kb/getarticle.php?kb_id=386" target="_blank">Automate IE</a><br />
<a href="http://www.office-loesung.de/ftopic503971_0_0_asc.php#2123940" target="_blank">IE über VBA starten</a><br />
<a href="http://www.mrexcel.com/forum/excel-questions/562586-enter-data-web-page-visual-basic-applications.html" target="_blank">Enter data to webpage</a><br />
<h3>
Hilfreiche Prozeduren/Funktionen</h3>
<h4>
DoEvents</h4>
mit DoEvents gibt VBA die Steuerung des Computers an das Betriebssystem
ab. Das Betriebssystem arbeitet daraufhin die zwischenzeitlich
angefallenen Aufgaben ab - unter anderem die mit SendKeys zuvor gefüllte
Tastatureingabeliste. Anschließend geht die Steuerung wieder an VBA
zurück.<br />
<br />
<pre>SendKeys ("Textstring")</pre>
<pre>DoEvents</pre>
<h4>
AppActivate</h4>
Um sicherzustellen, dass das gewünschte Programm "den Fokus" hat,
gibt es verschiedene Möglichkeiten. Besonders sicher und einfach
anzuwenden ist die Benutzung von AppActivate. Die allgemeine Syntax
lautet: <br />
<pre> </pre>
<pre>AppActivate (Titel, [Wait])</pre>
<pre> </pre>
<pre> </pre>
Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-62319957811943345652012-08-17T06:00:00.001+02:002012-08-19T22:59:52.947+02:00Blogger - Backup mit Video-DownloadHelper<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjO_GNR-2yFBEIpewmZsZo3Tw5aPm3S1ZHdA7f8htPccl2hm1Gr_4neIvjS_o253Snsr8eozApZspv0kpMIJdY3hGZcBSdfSYMQDeTevOmReLxPEWsKL7n6p3QAaeCnzvCj32u7REmJVbQ/s1600/Video_DownloadHelper.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjO_GNR-2yFBEIpewmZsZo3Tw5aPm3S1ZHdA7f8htPccl2hm1Gr_4neIvjS_o253Snsr8eozApZspv0kpMIJdY3hGZcBSdfSYMQDeTevOmReLxPEWsKL7n6p3QAaeCnzvCj32u7REmJVbQ/s1600/Video_DownloadHelper.gif" /></a></div>
<br />
Da hat man nächtelang an seinem Blog optimiert und plötzlich ist alles durcheinander. Verlinkte Bilder zeigen plötzlich ins Leere. Um derartige Pannen zu vermeiden, solte man seinen Blog stets lokal auf dem eigenen Rechner als Kopie ablegen. Doch die Blogger-eigene Backup-Funktion sichert nicht alles, denn es fehlen noch die Mediendateien wie Images, Videos und Audios sowie das Template. Der Video-DownloadHelper, eine Firefox-Erweiterung zum Download von YouTube Videos, kann mit neuen Funktionen zweckentfremdet werden um den Backup zu komplettieren.<br />
<br />
<h3>
Blogspot - richtige Backups</h3>
Der Standard Bachup bei Blogger läuft folgendermaßen:<br />
<ul>
<li>Auf Einstellungen/Sonstiges gehen</li>
<li>Unter Blog-Extras auf Blog-Exportieren gehen</li>
<li>Blog herunterladen auswählen</li>
<li>Datei speichern unter wählen</li>
</ul>
Schon ist die XML-Datei mit dem Bloginhalt lokal gesichert.<br />
<br />
Aber das ist noch nicht alles. Als nächstes sollte man sein Template sichern, denn auch dieses wird über die Zeit immer weiter optimiert. Das macht man wie folgt:<br />
<ul>
<li>Auf Vorlage gehen</li>
<li>oben rechts (neben dem Zahnrad) auf Backup/Wiederherstellung</li>
<li>Vollständige Vorlage herunterladen auswählen</li>
<li>Datei speichern unter wählen</li>
</ul>
Auch das wäre geschafft. Nun geht es an die Images. Immer, nachdem ich einen neuen Post erstellt habe, lade ich alle Images des Posts in einem Rutsch mit einer netten Firefox-Extension, dem <a href="https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/video-downloadhelper/" target="_blank">Download-Helper</a>, herunter.<br />
<ul>
<li>Post öffnen</li>
<li>Das Symbol des Download-Helpers beginnt sich zu drehen, ein Zeichen, dass Medien gefunden wurden</li>
<li>Alle Links zu Mediendateien / Herunterladen und konvertieren auswählen</li>
<li>Zielverzeichnis bestimmen</li>
</ul>
Jetzt werden alle Images in das Zielverzeichnis heruntergeladen.<br />
<br />
Hat man noch Videos oder Audios verlinkt und möchte diese ebenfalls sichern, ist man beim Video-Downloadhelper genau an der richtigen Adresse, denn dafür wurde er ursprünglich erstellt.<br />
<br />
<ul>
<li>Videolink anklicken und speichern Herunterladen mit speichern unter auswählen</li>
</ul>
<br />
Um etwas Struktur in den Backup zu bringen, habe ich unter einem Blog-Verzeichnis für jeden Post ein eigenes Unterverzeichnis angelegt, in dem die Medien gespeichert werden. Dazu gibt es jeweils noch ein Verzeichnis für die XML-Backups sowie für die Template-Backups.<br />
<br />
Aber nicht vergessen, die lokale Kopie auch zu sichern, aber das macht ja sowieso jeder... Unknownnoreply@blogger.com0Hamburg, Deutschland53.5510846 9.993681853.2492126 9.3619677999999986 53.852956600000006 10.6253958tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-36672234823678384342012-08-17T06:00:00.000+02:002012-08-17T17:46:21.256+02:00Blogger - Neues Favicon Quick & Dirty<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.rw-designer.com/icon-image/3430-256x256x32.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://www.rw-designer.com/icon-image/3430-256x256x32.png" /></a></div>
<br />
Wann immer ich mir einige der Profi-Blogs anschaute, fiel mir gleich das eigene und einprägsame Blog-Icon in der Adresszeile des Browser ins Auge. Bei mir war bisher immer noch das originale Blogger-Icon zu sehen. Also musste eine Veränderung her. Letztlich war das gar nicht schwer.<br />
<br />
<h3>
Neues Favicon für den Blog </h3>
Das Favicon (Favorite Icon) ist eine 16x16 oder 32x32 Pixel große Graphikdatei, die vom Browser z.B. in der Titelzeile angezeigt wirtd. Für ausführliche Infos siehe <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Favicon" target="_blank">hier.</a><br />
<br />
Insgesamt werden folgende vier Grafikformate akzeptiert:<br />
<ul style="color: blue; text-align: left;">
<li><b>.ICO: 16×16 mit 16 bis 16,7 Millionen Farben</b></li>
<li><b>.ICO: 32×32 mit 16 bis 16,7 Millionen Farben</b><b> </b></li>
<li><b>.GIF: 16×16 mit 256 Farben</b></li>
<li><b>.PNG: 16×16 mit 256 Farben</b><b><br /></b></li>
</ul>
Zunächst erstellt oder ergoogelt man sich eine geeignete Bilddatei in einem der oben genannten Formate. Als nächstes braucht man dann einen Serverplatz zum Hosten der Bilddatei. Das mache ich <a href="http://zwopi.blogspot.com/2012/08/blog-bilder-speichern.html" target="_blank">wie bereits beschrieben,</a> indem ich das Bildchen auf meinem Image-Post oder einer separaten Image-Seite im Blog platziere und dazu vom Rechner hochlade. Blogger sorgt dann fuer die Speicherung der Datei auf seinem Server. Nachdem das Bildchen platziert ist hole ich mir durch Rechtsklick im Browser die Bildadresse ("Image_URL") in die Zwischenablage. Wenn man es ganz einfach machen möchte, dann ergoogelt man sich eine 16x16 Grafik in .GIF oder .PNG und verwendet einfach dessen Image-URL.<br />
<br />
Jetzt binden wir das Favicon in das Blog-Template ein. Dazu geht es ins Dashboard des Blogs und dort wechselt man zu Layout / HTML bearbeiten. Im Headerbereich sucht man nach der Zeichenfolge <br />
<br />
<div style="color: blue;">
<b>]]></b:skin></b></div>
<br />
Direkt danach fügt man die folgenden drei Zeilen ein, wobei man "Image_URL" durch die gerade gespeicherte URL aus der Zwischenablage ersetzt::<br />
<br />
<div style="color: blue;">
<b><link href="http://image_URL" rel="icon" type="image/vnd.microsoft.icon"/> </b></div>
<div style="color: blue;">
<b><link href='http://image_URL' rel='shortcut icon'/></b></div>
<div style="color: blue;">
<b><link href='http://image_URL' rel='icon'/></b></div>
<br />
Jetzt wird das Template Vorlage abgespeichert. Das war's. Beim nächsten Aufruf des Blogs prangt nun das eigene Icon in der Titel-Zeile.<br />
<br />
<h3>
Fazit</h3>
Das Ersetzen des Favicons ist kein Hexenwerk. Mein benötigt weder ein Tool zur Erstellung des .ICO-Formates noch einen speziellen Bilder-Hoster, um das Favicon zu ersetzen. Mit dem vorgeschlagenen Weg ist das Ersetzen in deutlich weniger als 5 Minuten möglich. Funktionierte auf IE, Firefox und Opera.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-4685435056092131462012-08-16T19:17:00.001+02:002012-08-17T16:58:42.789+02:00Startup Cashflow Simulation mit LTspice<br />
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://techloy.com/wp-content/uploads/2011/03/startup.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="287" src="http://techloy.com/wp-content/uploads/2011/03/startup.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Diesmal habe ich mit
der Cashflow-Simulation eines Startup-Unternehmens ein eher ungewöhnliches
Beispiel für eine Spice-Simulation gewählt. </span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">In einem früheren
Beispiel einer <a href="http://zwopi.blogspot.de/2012/08/ltspice-zur-heizungssimulation.html" target="_blank">Heizungssimulation</a> hatte ich bereits gezeigt, dass man mit
dem Schaltungssimulator LTspice wesentlich mehr simulieren kann als nur
elektronische Schaltungen. Dabei ermöglichen Analogien, zeitliche Abläufe jeglicher Art als elektrische Schaltung zu modellieren und
somit für den Schaltungssimulator simulierbar zu machen. LTspice hat bei dieser Art von Simulation z.B. gegenüber
Excel den Vorteil, dass sich die Modellierung der zeitlichen Abläufe sehr
einfach und übersichtlich umsetzen lässt. Die meisten in diesem Beispiel auftretenden
Funktionen sind Wachstumsfunktionen, die sich </span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">in Spice
</span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">über <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/RC-Glied" target="_blank">RC-Filter</a> modellieren lassen.</span></div>
<h3 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Konstruiertes
Beispiel</span></h3>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Ich habe ein typisches,
kleines Startup-Unternehmens aus dem Technologiesektor ausgewählt. Die beiden
Hauptakteure haben gerade erfolgreich ihre Promotion beendet, die beiden Partner
der Akteure bringen fundierte BWL- und Marketingkenntnisse ein, damit steht ein
solider Kern für ein Unternehmen zur Verfügung. Die Promotionsthemen kamen so gut an, dass erste
Interessenten bereit sind, Venture Kapital zu investieren. Nach einer
umfangreichen Analalyse entstand das Grundkonzept für das Unternehmen. Drei zusätzliche erfahrene Experten
wurden identifiziert, um das Startup-Team zu komplettieren. Nun möchte der
Investor davon überzeugt werden, dass das junge Unternehmen sich gesund
entwickelt und die ersten drei Jahre übersteht. Die Fragen nach dem Break-Even-Punkt und dem optimalen Szenario für die Unternehmenserweiterung sind zu beantworten.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.78s.ch/wp-content/uploads/2009/07/spotify-founders.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="268" src="http://www.78s.ch/wp-content/uploads/2009/07/spotify-founders.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die Story
ist zwar recht konstruiert, aber eigentlich möchte ich hiermit nur zeigen, dass man auch wirtschaftliche Problemstellungen mit einem
Spice-Simulator bearbeiten kann.</span></div>
<h3 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Modellierung </span></h3>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Für die Simulation verwende ich ein erfahrungsbasiertes Modell des Startup-Unternehmens, dass neben einer Reihe finanzieller Parameter die Rolle der Mitarbeitererfahrung für die Umsatzbildung berücksichtigt. </span><br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Zunächst werden einige generelle Bedingungen festgelegt:</span></div>
<ul style="color: blue; margin-top: 0cm; text-align: justify;" type="disc">
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Eine Simulatorsekunde entspricht
einem Jahr in der Simulation. Diese Skalierung ist für die Modellierung
zeitabhängiger Vorgänge erforderlich.</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">1 Mitarbeiter entspricht einem Volt</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">1 MioEuro entspricht einem Volt</span></li>
</ul>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Da der Spice-Simulatior nur die Einheiten Volt und Ampere darstellen kann, muss hier eine entsprechende Zuordnung gewählt werden. Der einzige Schönheitsfehler dieser Simulation bleibt, dass die Achsen mit elektrischen EInheiten bemaßt sind. </span><br />
<br />
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Nun werden noch
einige Berechnungsregeln definiert:</span></div>
<ul style="color: blue; margin-top: 0cm; text-align: justify;" type="disc">
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die akkumulierten Arbeitskosten sind
Integral(Anzahl der Mitarbeiter * Tarif)</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die akkumulierten Herstellungskosten (COGS) werden als
Integral folgender Komponenten berechnet:</span></li>
<ul style="margin-top: 0cm;" type="circle">
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Material- und Overheadkosten auf
Basis der produktiven Mitarbeiter</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Arbeitskosten Anzahl der Mitarbeiter
* Tarif</span></li>
</ul>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die Umsatzerwartung ist proportional zu den
produktiven Mitarbeitern und beinhaltet die vorgegebene Marge</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die Umsatzerwartung folgt dem
Herstellungsaufwand mit einer Zeitkonstante von 6 Monaten</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Zum Unternehmensstart ist der
akkumulierte Umsatz Null </span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der vereinfachte Cashflow ist die Differenz aus
Umsatz und COGS</span></li>
</ul>
</div>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Das Modell geht hier davon aus, dass abzuliefernde Produkte auf 100% Mitarbeiterproduktivität ausgelegt sind. Solange die Mitarbeiter weniger produktiv sind, müssen sie länger arbeiten, um ein vergleichbares Produkt wie die Konkurrenz herzustellen. Da man sich aber im Wettbewerb befindet, muss man sich an den Marktpreisen orientieren. Das führt dazu, das bei der Berechnung der Herstellungskosten die tatsächlichen Personalkosten berücksichtigt werden, für die anteilige Berechnung von Material- und Overheadkosten dagegen von 100%-produktiven Mitarbeitern ausgegangen wird. Es wird ja nicht unbedingt mehr Material von weniger erfahrenen Mitarbeitern benötigt, auch wenn man darüber nachdenken könnte. Die Marge gibt die Differenz zwischen Verkaufspreis und Herstellungskosten bezogen auf den Verkaufspreis an. Die Integration wird über eine feste Funktion von LTspice durchgeführt und entspricht genau der erforderlichen Akkumulation.</span><br />
<br />
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Dann setze ich
eine Reihe von Parametern:</span><br />
<ul style="color: blue; margin-top: 0cm; text-align: justify;" type="disc">
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Mittlerer Jahrestarif pro Mitarbeiter
= 100TEuro</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Anteil der produktiven Mitarbeiter =
90% (der Rest ist z.B. Chef)</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der Materialanteil an den
Herstellungskosten (COGS) beträgt 20%</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der Overhead-Anteil an den
Herstellungskosten (COGS) beträgt 5%</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die zu realisierende Marge beträgt
40%</span></li>
</ul>
Der Jahrestarif ist hier aus Gründen der Anschaulichkeit auf 100TEuro festgelegt, in der Realität liegt er in Technologieunternehmen eher bei 125-145TEuro auf Basis von 1650..1800 Stunden. Dabei beinhaltet der Tarif natürlich nicht nur das ausgezahlte Jahresbrutto, sondern alle anderen Mitarbeiterkosten wie Miete, Medien, Telekommunikation, Reisen, etc.<br />
<br />
Abschließend wird das Mitarbeiter-Erfahrungsmodell definiert</div>
<ul style="color: blue; margin-top: 0cm; text-align: justify;" type="disc">
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Umsatz wird über die Gesamterfahrung
aller Mitarbeitern generiert</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der Umsatz fällt höher aus, wenn die
Mitarbeiter erfahrener sind</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Neue Mitarbeiter müssen ausgebildet
werden, hierfür fällt Aufwand an</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Wenn Mitarbeiter entlassen werden, fällt
Restrukturierungsaufwand an</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die Erfahrung der Mitarbeiter steigt
exponentiell mit der Zeit</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Verlässt ein Mitarbeiter das
Unternehmen, geht dessen Erfahrung dem Unternehmen sofort verloren</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Einarbeitungs- oder
Restrukturierungsaufwand wird von allen Mitarbeitern getragen und
reduziert die Produktivität</span></li>
</ul>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiotJPb9s4_glp37hRG_sc0WGbEhBpXx76fVOVGlayUkmnPDac1V32MHX92ss1onV6ankccmDe9JXWlVEkT58buY5gSsUqWElSGNqz_qQfaGfI1p_mlOvB21GJoPYrCpHkdyRZBjnThLLI/s1600/Knowledge_Cycle_All.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="396" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiotJPb9s4_glp37hRG_sc0WGbEhBpXx76fVOVGlayUkmnPDac1V32MHX92ss1onV6ankccmDe9JXWlVEkT58buY5gSsUqWElSGNqz_qQfaGfI1p_mlOvB21GJoPYrCpHkdyRZBjnThLLI/s400/Knowledge_Cycle_All.png" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die Regeln sind
zwar betriebswirtschaftlich nicht 100% korrekt, aber sie erfüllen den Zweck
hinreichend. Wesentlich bei diesem Modell ist die Berücksichtigung der
Mitarbeitererfahrung für das erwartete Umsatzergebnis – eine typische Situation in
Startups. Diese Sicht teilen nicht alle Controller, aber die Erfahrung
rechtfertigt diesen Ansatz. Zu häufig fällt die Eigenschaft Mitarbeiter-Know-How bei finanziellen Entscheidungen unter den Tisch, weil hier nur die Parameter Mitarbeiteranzahl und Tarif berücksichtigt werden. Das akkumulierte Know-How der Mitarbeiter stellt letztlich ein Produktivmittel genau wie eine Produktionsmaschine dar. Die Produktionsmaschine steht mit
ihrem Buchwert in den Journalen, akkumuliertes Know-How oder Intellectual Properties tauch hier nur selten auf. Weiterhin wird berücksichtigt, dass ein
Mitarbeiter, der die Firma verlässt, sein gesamtes Know-How mitnimmt. Wird ein
neuer Mitarbeiter eingestellt, muss dieses Know-How aufwendig aufgebaut werden.
</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Gerne wird übersehen, dass für Einarbeitung und
Restrukturierung Aufwand anfällt. Wird ein Mitarbeiter eingestellt, dann wird er meistens von
einem anderen Mitarbeiter betreut. Und
während der Mitarbeiter betreut, ist er nicht produktiv. Zum Glück geht diese Phase schnell
vorüber. Ähnlich verhält es sich mit Restrukturierungen. Aus einem
eingespielten Team wird ein Mitarbeiter entlassen. Das Team muss darauf seine
Arbeitsabläufe neu strukturieren, was letztlich einer verteilten Einarbeitung
gleichkommt und ebenfalls die Produktivität mindert.</span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"> </span></div>
<h3 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Modellbestandteile</span></h3>
<h4 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Mitarbeiter Pool</span></h4>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghzT_-t2FwADgfHcvU-bDTblEMzQskomobpTX_lHkOq_qL8b3vHqJ5tMgojHJ9n5W0d_eOz6BWzXFL9Jdcr4Q2qpCfuMQAVTJbhZlQXvQcfuXaxhCmgVt64POCBtpHDvWYhUsrawpksYo/s1600/Employee_Pool.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="202" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEghzT_-t2FwADgfHcvU-bDTblEMzQskomobpTX_lHkOq_qL8b3vHqJ5tMgojHJ9n5W0d_eOz6BWzXFL9Jdcr4Q2qpCfuMQAVTJbhZlQXvQcfuXaxhCmgVt64POCBtpHDvWYhUsrawpksYo/s400/Employee_Pool.png" width="400" /></a></div>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der
Mitarbeiter-Pool wird durch eine PWL-Quelle (Piece-Wise-Linear) dargestellt. Vor dem
Unternehmensstart hat das Unternehmen 0 Mitarbeiter, mit dem Unternehmensstart
sind es 7. Nach Erreichen des Break-Even-Punktes wird das Unternehmen um zwei
Mitarbeiter auf 9 erweitert. Die PWL-Quelle lässt sich einfach ändern, es
werden jeweils Datenpunkt im Format Zeitpunkt/Mitarbeiterzahl erwartet. Man
muss berücksichtigen, dass die Änderung der Mitarbeiterzahl sich nicht abrupt
ändert, sondern z.B. von einem Tag auf den nächsten Tag. Deshalb werden insgesamt
zwei Datenpunkte erforderlich: Ein Datum für den vorausgehenden Tag mit der
alten Mitarbeiterzahl und ein Datum für den aktuellen Tag mit der neuen
Mitarbeiterzahl. Würde man den ersten Datenpunkt mit der alten Mitarbeiterzahl weglassen, würde die PWL-Funktion die Mitarbeiterzahl linear über die Zeit vom alten auf den neuen Wert erhöhen. C1 und R2 bilden ein Differenzierglied (RC-Hochpass), das bei Veränderung der Mitarbeiterzahl ein exponentiell abklingendes Signal erzeugt. Damit werden Einarbeitungs und Restrukturierungszeiten simuliert. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h4 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Erfahrungs
Modellierung</span></h4>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKBn6m_x3bBYmNKNg-C0ws_XXSbKcQekDzU9NE3jN5AuUjN_PHd8Z57uNnvA4rhjJKuCoTkfIrp3w7pqxUe_wuHfVU-fYEW2QELECHKUD4Uk64F4riV_5b6HreqbjPWDNV9_jRRiMO2Gk/s1600/Knowledge_Management.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKBn6m_x3bBYmNKNg-C0ws_XXSbKcQekDzU9NE3jN5AuUjN_PHd8Z57uNnvA4rhjJKuCoTkfIrp3w7pqxUe_wuHfVU-fYEW2QELECHKUD4Uk64F4riV_5b6HreqbjPWDNV9_jRRiMO2Gk/s400/Knowledge_Management.png" width="390" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die erforderliche Wachstumsfunktion wird hier über ein
RC-Filter mit langsamer Lade- und schneller Entladezeitkonstante umgesetzt.
Die schnelle Entladung wird durch eine ideale Diode simuliert, für die eine separate Modellbeschreibubg erstellt wurde. Dadurch werden der langsame Erfahrungsaufbau sowie der unmittelbare
Erfahrungsverlust gut dargestellt. Die Lernkonstante ist so ausgelegt, dass ein
neuer Mitarbeiter nach einem Jahr bereits zu 80% produktiv ist. Der
Zugang/Abgang von Know-how wird über die zugrundeliegende e-Funktion richtig
berücksichtigt. Verlässt z.B. ein Mitarbeiter die Firma, lernen die verbleibenden Mitarbeiter von ihrem jeweiligen Wissensstand weiter. Da die Ableitung der e-Funktion wieder eine e-Funktion ist, folgt der differentielle Wissenszuwachs ebenfalls genau der e-Funktion.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<h4 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Aufwand für
Einarbeitung und Restrukturierung</span></h4>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Wie bereits oben erwähnt wird für dir Erkennung von EInarbeitungs- oder Restrukturierungsaufwand ein Differenzierglied
(RC-Hochpassfilter) mit nachfolgender Absolutwertbildung verwendet. Hierdurch wird sehr schön
modelliert, dass der Aufwand beim Eintritt des Ereignisses am höchsten ist und
dann exponentiell abklingt. Die Skalierung ist so gewählt, dass die Belastung
für das Unternehmen pro neuem Mitarbeiter bei 50% eines produktiven
Mitarbeiters liegt. Das heißt, dass der einarbeitende Mitarbeiter zu Beginn 50%
seiner produktiven Zeit für die Einarbeitung aufwendet. Die Zeitkonstante
beträgt ca. einen Monat, so dass der Einarbeitungsaufwand nach einem Quartal
praktisch auf Null abgesunken ist.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h4 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Produktiv Pool</span></h4>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1hQ8CPJkWymq3n7tZTe25hHTdwv5qrXq_ZbCMJvx6xwdGmxJeBt3HErKPbMVSCi4m4Dv9fb3huvwVICuiOdDJLIShQZ2RQeD5-onLeLIFcWx2Lm1O67Bkde4ojxKlTb-_vlgTpoWJtPI/s1600/Effective_Employees.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="261" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1hQ8CPJkWymq3n7tZTe25hHTdwv5qrXq_ZbCMJvx6xwdGmxJeBt3HErKPbMVSCi4m4Dv9fb3huvwVICuiOdDJLIShQZ2RQeD5-onLeLIFcWx2Lm1O67Bkde4ojxKlTb-_vlgTpoWJtPI/s400/Effective_Employees.png" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Hier erfolgt die
Berechnung der verfügbaren produktiven Mitarbeiter. Als Basis dient hier ein zu
100% erfahrener Mitarbeiter, der folglich zu 100% produktiv ist. Für die
Berechnung wird vom Ergebnis der Erfahrungsberechnung der Aufwand für
Einarbeitung und Restrukturierung subtrahiert. Anschließend erfolgt eine
Skalierung mit einem allgemeinen Produktivitätsfaktor, der z.B. nicht
produktive Tätigkeiten wie Mitarbeiterführung, Messen etc beinhaltet.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h4 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Finanzielle
Auswertung</span></h4>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAzdbLTtGb0RqTGPMD3DQCuFOi6xhheChJxzDEI27Vlj8ZH67NW-fRAWKXv3j51f2pLx_UvqemUQr9rWq9nOqZO3Hefz7Q_T0qQIPmwpku0FtWyJ4DCNFtSo9cJgLvA2NVMkKEazqJRQk/s1600/Cashflow_Calc.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAzdbLTtGb0RqTGPMD3DQCuFOi6xhheChJxzDEI27Vlj8ZH67NW-fRAWKXv3j51f2pLx_UvqemUQr9rWq9nOqZO3Hefz7Q_T0qQIPmwpku0FtWyJ4DCNFtSo9cJgLvA2NVMkKEazqJRQk/s400/Cashflow_Calc.png" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die Auswertung
der Simulation erfolgt über finanzielle Ergebnisse. Entscheidend ist, wann der
Break-Even-Punkt erreicht wird und ab wann man gefahrlos beginnen kann, das
Unternehmen zu erweitern. Um einen besseren Überblick über das Gesamtergebnis
zu erhalten, verwende ich hier die aufakkumulierten Arbeitskosten,
Herstellungskosten und Umsätze. Der vereinfachte Cashflow berücksichtigt nur
Umsätze und <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Herstellungskosten">Herstellungskosten</a> (COGS). Es werden direkt weder Investitionen, Abschreibungen noch Steuern
berücksichtigt, um die Anschaulichkeit nicht zu verringern. Es ist aber einfach
möglich, das Modell entsprechend zu erweitern bzw. diese Anteile in die Tarifkosten oder in die Overheadkosten aufzunehmen. Für die Zuordnung zu den Herstellungskosten gelten aber strenge Richtlinien. So dürfen z.B. Forschungskosten nicht den Herstellungskosten zugeschlagen werden. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h4 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Break-Even
Indikator</span></h4>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFds4SqMSU8w5LcU_inrJ6f5-65WX4GcF_dkdzSy_ntCefedaG_v56Ns8BVyY5TZKATnWnKKoFIMb49hui220vAIlLGNmxBhopw6lw8gCdeeO8Avul-VW7fPrX8AVL_c-BBjQjJNeULm8/s1600/BreakEven_Indicator.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="203" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgFds4SqMSU8w5LcU_inrJ6f5-65WX4GcF_dkdzSy_ntCefedaG_v56Ns8BVyY5TZKATnWnKKoFIMb49hui220vAIlLGNmxBhopw6lw8gCdeeO8Avul-VW7fPrX8AVL_c-BBjQjJNeULm8/s400/BreakEven_Indicator.png" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Als Bonus habe
ich einen einfachen Break-Even Indikator vorgesehen, der anzeigt, wann der
Cashflow in positives Territorium dreht. Aufgebaut ist er mit zwei Komparatoren
(mit kleiner Hysterese) und einem RS-Flip-Flop.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><br /></span></div>
<h3 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Simulationsergebnis</span></h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUa8uM9uOJ0BvHoCVGXpjYBv49eYkTkMhsg8bASHMht9JbL4WEE6Fh23U41P1ra__N5FGxofGtYH5DMxFXfNVfST27uHCuIQY_NWZyfhsa-RoCH_C4Mp96zM4CpIClwMUiJHfO7XfQW7U/s1600/Timing_View.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="384" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUa8uM9uOJ0BvHoCVGXpjYBv49eYkTkMhsg8bASHMht9JbL4WEE6Fh23U41P1ra__N5FGxofGtYH5DMxFXfNVfST27uHCuIQY_NWZyfhsa-RoCH_C4Mp96zM4CpIClwMUiJHfO7XfQW7U/s640/Timing_View.png" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die Simulation zeigt den Know-How-Aufbau der Mitarbeiter und die daraus resultierende langsame Umsatzentwicklung. Für einen Zeitraum von mehr als einem Jahr wird Investitionskapital verbrannt, dann erst beginnt das Unternehmen, sich in Richtung des Break-Evens zu bewegen. Nach drei jahren ist der Break.Even-Punkt erreicht. Um das Unternehmen nicht zu früh zu belasten, erfolgt die Unternehmenserweiterung erst nach dem Break-Even. Auf diese Weise wird ein positiver Cashflow sichergestellt. Sehr schön ist auch der Produktivitätseinbruch nach der EInstellung der zwei neuen Mitarbeiter zu sehen. Es dauert ca. ein Jahr, bevor sich die beiden Mitarbeiter deutlich auf den Umsatz auswirken. </span><br />
<br />
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Nachfolgend wird ein anderes Scenario dargestellt, bei dem man zwischenzeitlich auf 12 Mitarbeiter aufstockt, von denen man dann mit den neun aussichtsreichsten weitermacht. Bei diesem Scenario erreicht man z.B. schneller einen höheren Umsatz, was langfristig für das Unternehmen entscheidend ist, zumindest in der Theorie.</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhpAcubdmbjeuRthgL5B-_mnbZkzWAUkhfxHJdWmVUQObPwDIPQFxpdEFJkcRQxJnk5H6qRVPsErLP7CNbHN2-l7omXy6k_5mvVzQEiRradmXgF42rrTCv6hjT3Jl9DyfFnI5jhO63bk0/s1600/Timing_View_w_peak.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="384" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhpAcubdmbjeuRthgL5B-_mnbZkzWAUkhfxHJdWmVUQObPwDIPQFxpdEFJkcRQxJnk5H6qRVPsErLP7CNbHN2-l7omXy6k_5mvVzQEiRradmXgF42rrTCv6hjT3Jl9DyfFnI5jhO63bk0/s640/Timing_View_w_peak.png" width="640" /></a></div>
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"> Schön ist hier auch der Produktivitätseinbruch bei der Reduzierung zu sehen. Man hat eine Menge Möglichkeiten, verschiedene Strategien auszutesten. LTspice bietet hier die Möglichkeit des Parametersteppings, wodurch mehrere Szenarien in einem Simulationsdurchlauf überprüft werden können.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<h3 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Fazit</span></h3>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Mit dem hier
vorgestellten Modell kann man sehr gut einen Eindruck gewinnen, wie
sich auch wirtschaftliche Prozesse und Abläufe anschaulich mit Spice darstellen lassen
können. Eine Stärke des verwendeten Schaltungssimulators LTspice ist bestimmt
die einfache Parametrisierbarkeit. Mit etwas Aufwand kann man hier
was-wäre-wenn-Szenarien durchspielen und damit die betreffenden Prozesse optimieren oder einfach nur die Abhängigkeiten und Empfindlichkeiten aufzuspüren.
Darüberhinaus wird der Einfluss der Mitarbeitereigenschaft „Erfahrung“
analytisch genutzt. Hierdurch kann man u.a. Personalaufbau- und vor allem Personalabbauszenarien untersuchen. Gerade bei Abbauszenarien wird deutlich, dass die Berücksichtigung des Faktors Know-How zu anderen Entscheidungen führt.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<h3 class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Downloads</span></h3>
<ul style="margin-top: 0cm;" type="disc">
<li><a href="https://drive.google.com/uc?export=download&confirm=&id=0B49TDkDBDB6vUXNtcVJsV0RDSWM" target="_blank">LTspice Sourcen</a></li>
<li><a href="http://www.heise.de/download/ddwl65702" target="_blank">LTspice Download von Heise</a></li>
</ul>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-25448549954384375042012-08-16T01:54:00.001+02:002012-08-20T11:34:57.193+02:00PLL - dynamische Simulation in der Phasenebene<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjASmrKEp1LBsS7PEiexjub_7rGugiubyhbbpB1U-jTFmaiY92WbqC3-La48GQz05iOSXrhKGDQjSO9Tggi8gqhKLAaZXlcDb1vnECqgGxFl7uONAetNH0GcjNNRXmFLK8dT_wZSeVmyNk/s1600/PLL_Phase_Sim_Timing.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="202" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjASmrKEp1LBsS7PEiexjub_7rGugiubyhbbpB1U-jTFmaiY92WbqC3-La48GQz05iOSXrhKGDQjSO9Tggi8gqhKLAaZXlcDb1vnECqgGxFl7uONAetNH0GcjNNRXmFLK8dT_wZSeVmyNk/s400/PLL_Phase_Sim_Timing.png" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
Dynamische PLL-Simulationen gehören zu den zeitaufwendigeren Entwicklungsaufgaben, vor allem, wenn das Aufstartverhalten oder die Reaktion auf Frequenzsprünge untersucht werden sollen. Aber es gibt eine trickreiche Möglichkeit, den Zeitaufwand in Grenzen zu halten. Dazu verlegt man die Simulation in die Ebene, die der PLL am besten liegt: in die Phasenebene.</div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="EN-US"><br /></span></div>
<h3 class="MsoNormal">
<span lang="EN-US">PLL Simulationsmodell</span></h3>
<div class="MsoNormal">
<span lang="EN-US">Das hier beschriebene Simulationsmodell für <b>LTspice</b> nutzt aus, dass die PLL einen <b>Phasenintegrator</b> darstellt. Die Phase eines sinusförmigen Signals schreitet längs der Zeitachse gemäss folgender Beziehung voran:</span></div>
<br />
<br />
<div style="color: blue;">
d_phi(t) / d_t = 2*Pi*f (t)</div>
<br />
oder<br />
<br />
<div style="color: blue;">
phi(t) = 2*Pi* Integral( f(t)dt )</div>
<br />
<br />
<span lang="EN-US">Wird nun </span><span lang="EN-US">die Frequenz eines Signals als </span><span lang="EN-US">Spannung dargestellt, dann ergibt die zeitliche Integration dieser Spannung die Phase des Signals. Ohne Berücksichtigung der <b>Periodizität mit 2*Pi</b> steigt die Phase längs der Zeitachse an.</span> Es werden also folgende Analogien verwendet:<br />
<br />
<div style="color: blue;">
Frequenz: Spannung</div>
<div style="color: blue;">
<br /></div>
<div style="color: blue;">
Phase: Integral der Spannung</div>
<br />
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-left: .05pt; mso-pagination: widow-orphan lines-together; page-break-after: avoid;">
<span lang="EN-US">Der Phasendetektor ermittelt den Phasenunterschied zwischen Referenz- und Oszillatorsignal. Allerdings ist die tatsächliche Übertragungsfunktion des Phasendetektors periodisch mit 2*Pi (<a href="http://zwopi.blogspot.de/2012/08/zwo-pi.html" target="_blank">zwoPi...</a>). Diese Periodizität wird im Modell unter Verwendung der LTspice-Syntax für verhaltensgesteuerte Quellen (BV) durch die folgende Funktion erreicht:</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: .05pt; mso-pagination: widow-orphan lines-together; page-break-after: avoid;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="color: blue; margin-left: 0.05pt; page-break-after: avoid;">
<span lang="EN-US">V_pfd=Kd * (V_fref - V_fout) / (2*Pi) - int( </span><span lang="EN-US">(V_fref - V_fout) / (2*Pi))</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: .05pt; mso-pagination: widow-orphan lines-together; page-break-after: avoid;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: .05pt; mso-pagination: widow-orphan lines-together; page-break-after: avoid;">
<span lang="EN-US"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: .05pt; mso-pagination: widow-orphan lines-together; page-break-after: avoid;">
<span lang="EN-US">Kd entspricht der Steilheit des Phasendetektors, sie wird aber aus Vereinfachungsgründen im Modell zu 1 angenommen. Kd wird in der Realität z.B. durch den Charge-Pump-Strom beeinflusst. Den Charge-Pump-Strom kann man ebensogut beim Loopfilter berücksichtigen. Die Division durch 2*Pi normiert gleichzeitig das Ausgangssignal auf 2*Pi, so dass einem Phasenunterschied von Pi/2 (90°) einer Ausgangsspannung von 0.25 entspricht. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: .05pt; mso-pagination: widow-orphan lines-together; page-break-after: avoid;">
<br /></div>
<div class="Body">
<span lang="EN-US">Das <b>Loop-Filter </b>beinhaltet sowohl einen <b>Integral</b>- als auch einem <b>Proportiona</b>lanteil, wobei beide Teile in der Stromebene realisiert sind. Der Proportionalanteil schiebt während eines Vergleichsintervalls die Phase, der Integralanteil bewirkt die Frequenzänderung. Die Stromquellen des Loop-Filters werden direkt durch die periodische Phasendifferenz gesteuert. Es spielt dabei keine Rolle, ob das Loop-Filter einen konstanten Strom über eine variable Zeit (die Zeitdauer des Phasenunterschiedes) integriert oder einen variablen Strom über eine konstante Zeitdauer, so wie das hier umgesetzt wurde.</span></div>
<div class="Body">
<br /></div>
<div class="Body">
<span lang="EN-US">Integral- und Proportionalanteil des Loopfilters sind getrennt einstellbar Ki bzw Kp), wobei der Proportionalstrom als proportionale Kopie des Integralstromes implementiert ist. Der Charge-Pump-Strom des Integralanteils (Ipd) und die Steilheit des Spannungs-Stromumsetzers (Kvi) sind parametrisierbar, ebenso die Oszillatorsteilheit (Ko). Da die Ausgangsfrequenz durch eine Spannung repräsentiert wird, kann eine Frequenzteilung durch einfache Spannungsteilung (ndiv) vorgenommen werden.</span></div>
<h2>
</h2>
<h3>
PLL Testbench </h3>
Hier nun das komplette Modell, so direkt lauffähig unter LTspice:<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-2R2aXGqFOJ1L9BIR8VcGW1n-MktU5SSqF8fxBEOrzBsQGiLbluQve_E0YzrENzEAr3QdDlBm9CQxEmHbb9OG3xZU5V5xAX7nYPr6-3rPaZmIzLphJVr5KjvVZHxBizCmQ9L355-Y54M/s1600/PLL_Phase_Sim.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="345" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-2R2aXGqFOJ1L9BIR8VcGW1n-MktU5SSqF8fxBEOrzBsQGiLbluQve_E0YzrENzEAr3QdDlBm9CQxEmHbb9OG3xZU5V5xAX7nYPr6-3rPaZmIzLphJVr5KjvVZHxBizCmQ9L355-Y54M/s640/PLL_Phase_Sim.png" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
Nachfolgend sind die Simulationsergebnisse für Anlauf sowie die Reaktion auf einen Frequenzsprung einer 13.56MHz-PLL dargestellt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjASmrKEp1LBsS7PEiexjub_7rGugiubyhbbpB1U-jTFmaiY92WbqC3-La48GQz05iOSXrhKGDQjSO9Tggi8gqhKLAaZXlcDb1vnECqgGxFl7uONAetNH0GcjNNRXmFLK8dT_wZSeVmyNk/s1600/PLL_Phase_Sim_Timing.png" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="324" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjASmrKEp1LBsS7PEiexjub_7rGugiubyhbbpB1U-jTFmaiY92WbqC3-La48GQz05iOSXrhKGDQjSO9Tggi8gqhKLAaZXlcDb1vnECqgGxFl7uONAetNH0GcjNNRXmFLK8dT_wZSeVmyNk/s640/PLL_Phase_Sim_Timing.png" width="640" /></a></div>
<br />
<h3>
Fazit</h3>
Das hier gezeigte Modell ermöglicht eine extrem schnelle Bestimmung der dynamischen Parameter einer PLL, ohne dabei den Ergebnissen aus einer Simulation im Zeitbereich nachzustehen. Aufgrund der Parametrisierbarkeit können sehr unterschiedliche PLLs simuliert werden. Da die rechenintensiven Berechnungen im Zeitbereich haupsächlich im Bereich von Oszillators und Frequenzteiler entfallen, liegt die Ausführungszeit im Sekundenbereich. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Simulation im Zeitbereich ergibt sich eine Beschleunigung der Simulation um den Faktor 10-100.<br />
<br />
<h3>
Downloads</h3>
<ul>
<li><a href="https://drive.google.com/uc?export=download&confirm=&id=0B49TDkDBDB6vWEV2LWdwNXE3LTA" target="_blank">LTspice Sourcen</a></li>
<li><a href="http://www.heise.de/download/ddwl65702" target="_blank">LTspice Download bei Heise</a></li>
</ul>
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-59385374213148486962012-08-15T18:00:00.000+02:002012-08-17T10:28:13.595+02:00LTspice zur Heizungssimulation<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipSfcKMpribZeTkw7FvlZfVi1dQD8tp_DwtAwfQ_eeRctYPNW580e4E-2Ygn-U9zSR2o3B-CkGsEBAfcHe6KUrxdrnDpauxTRW3HjUUxrAlEYqbd4O25eagWO2vwBjpJziL3I1rXWLSQ4/s1600/Buderus.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipSfcKMpribZeTkw7FvlZfVi1dQD8tp_DwtAwfQ_eeRctYPNW580e4E-2Ygn-U9zSR2o3B-CkGsEBAfcHe6KUrxdrnDpauxTRW3HjUUxrAlEYqbd4O25eagWO2vwBjpJziL3I1rXWLSQ4/s400/Buderus.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">LTspice ist ein
prima Simulator für elektronische Schaltungen. Die </span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Firma Linear Technology</span><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"> hat das Tool als Fork des legendären Berkley-Spice f5 für die Simulation ihrer Produkte angepasst und <a href="http://www.heise.de/download/ddwl65702" target="_blank">stellt es kostenlos zur Verfügung</a>. Was viele nicht wissen: Man kann
damit wesentlich mehr simulieren als nur elektronische Schaltungen. In der
Technik und den Naturwissenschaften gibt es viele Analogien, die es
ermöglichen, physikalische Abläufe eben mit Hilfe dieser Analogien als
elektrische Schaltung darzustellen und somit für den Spice-Simulator simulierbar zu machen. Selbst so
abwegige zeitliche Abläufe wie <a href="http://zwopi.blogspot.de/2012/08/startup-cashflow-simulation-mit-ltspice.html" target="_blank">Wirtschaftskreisläufe</a> oder die Preisbildung von
Wertpapieren lassen sich bei geeigneter Modellierung mit Spice simulieren. Ich
möchte hier einmal ein eingängiges Beispiel geben, dass die Anwendung dieser
Analogien zeigt.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h3 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Heizung in Spice </span></h3>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Es ist zwar noch
Sommer, aber die Heizperiode naht. Vielleicht möchte oder muss der eine oder
andere die heizungsfreie Zeit nutzen, seine Heizung zu erneuern. Man kann
einfach zum Installateur seines Vertrauens gehen und die neue Anlage bestellen.
Aber die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass das Handwerk mit der
zunehmenden Computerisierung einfach überfordert ist. Es ist eben ein
Unterschied, ob man eine fachmännische Hartlötverbindung zu erstellen oder
einen Regelkreis zu optimieren hat. Da wird gerne auf Erfahrungswerte
zurückgegriffen. Pi mal Daumen. Aber leider ist Pi mal Daumen im Zuge von Brennwertoptimierung
nicht unbedingt der richtige Weg, um verschachtelte Regelkreise zu optimieren. Das artet schnell in Trial-and-Error aus.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Deshalb ist es
manchmal gut, wenn man etwas vorgebildet in die Diskussion<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>mit seinem Installateur eintritt und auch mal
die eine oder andere unerwartete W-Frage einbringen kann. Um diese W-Fragen
stellen zu können, kann man sich die Heizung ja einfach mal in Spice vorab aufbauen. WIe das geht, zeige ich gleich.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<h3 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Analogien</span></h3>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Und das lässt sich mit
LTspice, dem grandiosen Freeware-Simulator von Linear Technology, eigentlich
recht einfach bewerkstelligen. Im Grunde genommen muss man eine Zuordnung der wesentlichen Größen aus der Wärmelehre zu den korrespondierenden Größen der Elektrotechnik vornehmen. Im einzelnen werde ich bei diesem Beispiel folgende
Analogien berücksichtigen:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<ul style="margin-top: 0cm;" type="disc">
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l3 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Kalorien entsprechen elektrischen
Ladungen</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l3 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Bewegte Kalorien, also ein
Wärmetransport oder Wärmestrom, entsprechen dem elektrischen Strom</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l3 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der Wärmespeicher mit einer Wärmespeicherkapazität entspricht einem Kondensator mit dessen Kapazität</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l3 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die Temperatur entspricht der
elektrischen Spannung</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l3 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Die Wärmeübergangswiderstände entsprechen den
elektrischen Widerständen</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l3 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der Temperaturabfall über einem
Heizkörper oder einer Zuleitung entspricht dem Spannungsabfall über einem
Widerstand</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l3 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Wärmeleistung entspricht elektrischer
Leistung</span></li>
</ul>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Kurzer Plausibilitätscheck:
Ich erwärme Wasser in einem Kessel, indem ich durch Erhitzen Kalorien zuführe.
Als Folge steigt die Wassertemperatur an. Ich lasse elektrischen Ladungen in
einen Kondensator fließen. Als Folge steigt die Spannung an. Soweit stimmt
alles.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<h3 class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Heizungsregelung </span></h3>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4HV-UbWWFkg15ynSRMSQGGn4Z3Hack6UdF3D2eGYmqdz7SDevwRuN78-N18myqzwvvWndYPBLWAKWT1Ff4D4wKZ_lgKAVGlawwcc1e1CVGKivWfwwWByZ0_jqWaQvL1LTzeYI7n8Qj5A/s1600/Heizkurven.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="282" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4HV-UbWWFkg15ynSRMSQGGn4Z3Hack6UdF3D2eGYmqdz7SDevwRuN78-N18myqzwvvWndYPBLWAKWT1Ff4D4wKZ_lgKAVGlawwcc1e1CVGKivWfwwWByZ0_jqWaQvL1LTzeYI7n8Qj5A/s400/Heizkurven.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Nun zur Heizungsregelung
selber. Das Ganze soll nur als Beispiel dafür dienen, was man alles mit Spice
simulieren kann, wenn man will. Da dieses Heizungsproblem einige Totzeitglieder beinhaltet habe ich zwei separate Regelkreise vorgesehen, die die Sache entzerren:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<ul style="margin-top: 0cm; text-align: justify;" type="disc">
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Da die gesamte Strecke integrierendes
Verhalten hat, ist eine äußere langsame Regelschleife mit reinem
Proportionalverhalten vorgesehen, die die Führungsgröße für die
eigentliche Vorlauftemperaturregelung erzeugt. Hier wird die Differenz
zwischen dem Innenfühler und dem vorgegebenen Sollwert bestimmt. Da der
Regler als Proportionalregler arbeitet, wird hier nur die
Regelverstärkung angebracht. Das Ausgangssignal ist auf den Bereich der maximalen Vorlauftemperatur begrenzt.</span></li>
<li class="MsoNormal"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Eine innere Regelschleife sorgt dafür, dass die Heizungsvorlauftemperatur entsprechend der Vorgabe der
äußeren Schleife eingestellt wird. Hier arbeitet ein allgemein üblicher Zweipunktregler
mit Hysterese. Das Ausgangssignal des Zweipunktreglers kennt nur die Zustände
„Eingeschaltet“ und „Ausgeschaltet“. Die Funktion ist recht
einfach: Sinkt die Vorlauftemperatur unter den unteren Sollwert (Punkt 1),
dann wird der Brenner eingeschaltet. Der Brenner heizt jetzt solange, bis
der obere Sollwert der Vorlauftemperatur erreicht wird (Punkt 2) und
schaltet dann ab. Jetzt wird über die Heizkörper Wärme entnommen, als
Folge sinkt die Vorlauftemperatur. Wenn sie unter Punkt 1 sinkt, startet
das nächste Brennerspiel. Es handelt sich hierbei fast um eine klassische Digital/Analogwandlung eines 1-bit Digitalsignals durch Pulsweitenmodulation. Das integrierende Verhalten der Strecke filtert das Digitalsignal und durch Mittelwertbildung ergibt sich ein analoger Ausgangswert. Pulsweitenmodulation ist z.B. ein Standardverfahren zur Helligkeitssteuerung von Niedervolt-Glühlampen oder LEDs.</span></li>
</ul>
<div class="MsoNormal">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgijk8J_vjFJjvTxoevBihDS2EOC8nnAueu3vb-dhrTg_R-c9EO3imYgXIe6wk2ELWnBsgt5-nHQ5LY5ANyjsMCxJCOlRuR4aW6HYm5VWOdgaOWero7RrDV2j4HsN0J1Il9rHMWBkT5MC0/s1600/Regler_Prinzip.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="241" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgijk8J_vjFJjvTxoevBihDS2EOC8nnAueu3vb-dhrTg_R-c9EO3imYgXIe6wk2ELWnBsgt5-nHQ5LY5ANyjsMCxJCOlRuR4aW6HYm5VWOdgaOWero7RrDV2j4HsN0J1Il9rHMWBkT5MC0/s400/Regler_Prinzip.gif" width="400" /></a></div>
<br />
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"> Zur Justage der
Heizungsregelung können folgende Parameter geändert werden:</span></div>
<ul style="margin-top: 0cm;" type="disc">
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Raum-Soll-Temperatur (das ist die
gewünschte Temperatur)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Regelverstärkung (hiermit wird die
Regeldifferenz multipliziert)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Offset (kompensiert eine bleibende
Regelabweichung bei geringer Regelverstärkung) </span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Hysterese (definiert Punk 1 und Punkt
2 symmetrisch um die Soll-Temperatur)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Maximale Vorlauftemperatur (ab 100°
kocht halt das Wasser..)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Wärmewandlungsverluste des Brenners</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Wärmespeichervermögen der Brennerschlange und des Heizkreislaufes </span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Wärmeübergangswiderstand der
angeschlossenen Heizkörper</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Wärmespeichervolumen des Raumes</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l0 level1 lfo3; tab-stops: list 36.0pt;"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Außenmauerwerkverluste</span></li>
</ul>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Hier helfen
vielfach die Herstellerdaten oder veröffentlichte Normwerte. Heizkörper werden
mit ihrer Heizleistung angegeben. Dann muss man halt die abgegebene Leistung in
einen Kalorienstrom umrechnen, was letztlich den Wärmeübergangswiderstand
ergibt. Die ohmschen Gesetze können aufgrund der Analogien prima angewendet
werden. Kenne ich die Differenz zwischen Vorlauf und Rücklauftemperatur sowie
die Heizleistung, dann kann ich sofort den Wärmeübergangswiderstand berechnen:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"> Übergangswiderstand
= (Vorlauftemperatur – Rücklauftemperatur)^2 / abgegebene Leistung</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Das
Speichervolumen des Raumes kann man experimentell bestimmen. Wenn die Heizung
ausgeschaltet ist, misst man die Temperatur. Dann dreht man den Heizkörper voll
auf, misst dabei Vorlauf- und Rücklauftemperatur. Nach einiger Zeit misst man ein
zweites Mal die Raumtemperatur und natürlich wieder Vor- und
Rücklauftemperatur. Nun hat man alle Daten, um die Kombination aus
Wärmespeicherverhalten des Raumes inklusive des Wärmeverlustes zu bestimmen.
Nun schaltet man die Heizung ganz aus und wartet, bis der Heizkörper
Raumtemperatur angenommen hat. Dann misst man die Raumtemperatur. Nach einer
Wartezeit misst man noch mal die Raumtemperatur. Jetzt kann man aus allen
Messungen das Speicherverhalten des Raumes sowie die Wärmeverluste berechnen
und in die Simulation übernehmen. Die Heizleistung
des Brenners ist in der Regel im Datenblatt des Herstellers angegeben. Die KWs lassen sich
wieder in einen Kalorienstrom umrechnen.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Damit hat man
eigentlich alle Daten, die man benötigt. Die einzustellenden Reglerdaten sind
jetzt Verstärkung und Hysterese. Wird die Verstärkung beim einfachen P-Regler
zu hoch gewählt, kann das System instabil werden und schwingen, aber das wollen
wir ja gerade mit der Simulation herausfinden. Wird die Verstärkung zu niedrig
angesetzt, dann erhält man eine bleibende Regeldifferenz, d.h. der Raum ist
kälter als gewollt. Über die Offseteinstellung kann diese Regeldifferenz
kompensiert werden, so dass die Raumtemperatur genau der Vorgabe entspricht.
Wenn man einmal eine bleibende Differenz von 0.5° zugrunde legt, kann hierüber
die erforderliche Regelverstärkung bestimmt werden. Die Hysterese bestimmt die
Welligkeit der Temperaturabweichung. Wählt man die Hysterese zu gering,
schaltet der Brenner permanent ein und aus, was man bestimmt nicht möchte. Hier
kann man einfach mal von einer Heizdauer im Minutenbereich ausgehen. Aber auch
das zeigt einem die Simulation.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<h3 class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Modell-Komponenten</span></h3>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<h4 class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der
Raumtemperaturregler:</span></h4>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1IGx5UFjdn7jINFY36h-p9HU06Xtqdhied7EyKaFG8Q7GqmUjShBiTb7JVH3SqybqmYh7jZj6bUZaV4PyrQNLeM0CjLo5Rhoh6iXhMHAv0bfXfOP6y0sqZ8pOS8P6PcznmBfkHeI5dOQ/s1600/Aussere_Schleife.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="163" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1IGx5UFjdn7jINFY36h-p9HU06Xtqdhied7EyKaFG8Q7GqmUjShBiTb7JVH3SqybqmYh7jZj6bUZaV4PyrQNLeM0CjLo5Rhoh6iXhMHAv0bfXfOP6y0sqZ8pOS8P6PcznmBfkHeI5dOQ/s640/Aussere_Schleife.png" width="640" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Hier wird zunächst die Differenz zwischen Ist und Soll berechnet und dann mit dem Verstärkungsfaktor (Proportionalfaktor) multipliziert. Das Ergebis wird danach auf realistische Werte begrenzt (limit(grenze 1, wert, grenze 2)).</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><br /></span></div>
<h4 class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der
Zweipunktregler:</span></h4>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXawHabYYalK2FTfxZffDuBzPvcjIp3eh3jZUeyVK7h1YV8ex8Lu9znQHReJ78f77XnO3wWlZOS8F2mSdh_sSZxuwLRpV-vM4LtyH4BFgi-Lo1TTxtYoIZ9zNm2clIuA9X-7UEXv37T-s/s1600/Zweipunktregler.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="136" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXawHabYYalK2FTfxZffDuBzPvcjIp3eh3jZUeyVK7h1YV8ex8Lu9znQHReJ78f77XnO3wWlZOS8F2mSdh_sSZxuwLRpV-vM4LtyH4BFgi-Lo1TTxtYoIZ9zNm2clIuA9X-7UEXv37T-s/s640/Zweipunktregler.png" width="640" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der Zweipunktregler arbeitet mit zwei Komparatoren (B3, B2) um die Schwellen zu detektieren, wobei IF(Bedingung,Resultat bei Bedingung erfüllt, Resultat bei Bedingung nicht erfüllt) verwendet wird. Ein Set/Reset-FlipFlop wird beim Unterschreiten der unteren Schwelle gesetzt und beim Überschreiten der oberen Schwelle zurückgesetzt. Die Hysterese ist symmetrisch um den Sollwert angebracht, damit nach Wärmeintegration über das Speichervermögen des Raumes sich die richtige mittlere Temperatur einstellt. Mit R3 und C2 wird die Steilheit des Ausgangssignals beim Wechsel von 1 auf 0 und umgekehrt begrenzt, da es sonst zu numerischen Instabilitäten im Simulator kommt.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<h4 class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Brenner und
Heizungssystem:</span></h4>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjo5xFG4FlNGupOXQxRQxOAFc4KT19_X1Uk-zSimy7lHx2tGBXxu7e6xeobiCYzW6rLk55Sr2PQu0fN4k9jd_dRCuzTY2pOKalx7HES8U1-04C2blfrQCwnGpd27xjgIWwSCnF3QPEHeO0/s1600/Brenner_Heizung.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="132" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjo5xFG4FlNGupOXQxRQxOAFc4KT19_X1Uk-zSimy7lHx2tGBXxu7e6xeobiCYzW6rLk55Sr2PQu0fN4k9jd_dRCuzTY2pOKalx7HES8U1-04C2blfrQCwnGpd27xjgIWwSCnF3QPEHeO0/s640/Brenner_Heizung.png" width="640" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">HIer wird eine Wärmequelle ein- oder ausgeschaltet, die das Wasser auf maximale Heiztemperatur (90 Grad) erwärmen kann. Es sind dann noch einige Wärmeverluste als Widerstände angebracht - wahrscheinlich werden diese in der Praxis gar nicht benötigt. Rheizung entspricht der Parallelschaltung der Übergangswiderstäne aller Heizkörper sowie der Zu- und Ableitungsverluste. Als Lastwiderstand (Rdurchgangsverluste) sind die Verluste durch das Außenmauerwerk angebracht. Die Werte habe ich empirisch festgelegt, so dass einigermaßen sinnvolle Simulationsergebnisse entstehen. </span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Wenn man alles
verschaltet, sieht es dann wie folgt aus:</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1MOObLRB20pSWJ-gElsPVDBkJSFk4y4nkoxgLD1vbIQlzXpKTbCYiqPyPmIDvUbXHbHL0BSk8nD8vPFQr_IkSv2iq_HsSBPN8Id14Z4xPRKL9hDZ8FwyW3YtfupYcKJS92RQvvjKXtoY/s1600/Gesamt.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="444" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1MOObLRB20pSWJ-gElsPVDBkJSFk4y4nkoxgLD1vbIQlzXpKTbCYiqPyPmIDvUbXHbHL0BSk8nD8vPFQr_IkSv2iq_HsSBPN8Id14Z4xPRKL9hDZ8FwyW3YtfupYcKJS92RQvvjKXtoY/s640/Gesamt.png" width="640" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Und wenn LTspice
nicht zickt (was kaum vorkommt), erhält man folgendes Ergebnis (alles im
m/kg/s-System, deshalb sind Zeiten in Kilo-Sekunden angegeben…):</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDr6qPpCQ3P-xpCSoV3h7XDGODffDtO0SxhUw5aiTz5oWpAcph-xd3II4LblOv74ztV-zi6z-_jm4h6U5WWiuiupxKw1KAZQPjwy_inszi5wHJ1hV3Mui7Ee8ag6ziqf7BFPyNNzUNXgY/s1600/Timing.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="444" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDr6qPpCQ3P-xpCSoV3h7XDGODffDtO0SxhUw5aiTz5oWpAcph-xd3II4LblOv74ztV-zi6z-_jm4h6U5WWiuiupxKw1KAZQPjwy_inszi5wHJ1hV3Mui7Ee8ag6ziqf7BFPyNNzUNXgY/s640/Timing.png" width="640" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Wenn man sich die Simulationsergebnisse so anschaut, dann hätte es auch eine einfache Einkreisregelung getan. Aber dazu sind derartige Simulationen eben da. </span></div>
<h3 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Fazit </span></h3>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Der eigenen
Phantasie sind bei der Modellierung keine Grenzen gesetzt. Gerne möchte ich die
Leser ermutigen, die hier gezeigte Regelung einmal zu erweitern, z.B. um eine
außentemperaturgeführte Regelung, eine Nachtabsenkung, eine Sommer/Winter-Umschaltung<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>oder eine Energiekostenabschätzung mit
vorgegebenen Jahrestemperaturprofilen. Das alles ist möglich und ist garantiert
kein Hexenwerk. </span></div>
<h3 class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Hinweise für Interessierte</span></h3>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify;">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Ich modelliere sehr gerne mit
verhaltensgesteuerten Spannungsquellen (BV). Hier bietet LTspice eine
umfangreiche Sammlung von mathematischen und logischen Funktionen, die man auf
Spannungs- oder Stromwerte anwenden kann. LTspice wertet jeweils das numerische
Argument einer Spannung oder eines Stromes aus, der Anwender muss selbst für die
Plausibilität sorgen. Die Verwendung dieser verhaltensgesteuerter
Spannungsquellen vereinfacht das simulierte Netzwerk ungemein und letztlich
wird die Modellierung wieder zur einfachen Programmieraufgabe. Beim
Zweipunktregler habe ich ein fertiges Verhaltensmodell eines
Set-Reset-Flip-Flops verwendet, um Stoppen und Starten des Brenners richtig
umzusetzen. Da die Simulation numerische Instabilitäten zeigte, musste ich die
Flanken des Ausgangssignal mit einem Tiefpassfilter entschärfen
(Flatterfilter). </span></div>
<h3 class="MsoNormal">
<span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">Downloads</span></h3>
<ul style="margin-top: 0cm;" type="disc">
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l1 level1 lfo4; tab-stops: list 36.0pt;"><a href="https://drive.google.com/uc?export=download&confirm=&id=0B49TDkDBDB6vanBLQ2p5NW1SZXM" target="_blank"><span lang="DE" style="mso-ansi-language: DE;">LTspice Sourcen des Beispiels</span></a></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-list: l1 level1 lfo4; tab-stops: list 36.0pt;"><a href="http://www.heise.de/download/ddwl65702" target="_blank">LTspice von Heise laden</a></li>
</ul>
Unknownnoreply@blogger.com0Hamburg, Deutschland53.5510846 9.993681853.2492126 9.3619677999999986 53.852956600000006 10.6253958tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-10648661775831746172012-08-14T22:14:00.001+02:002012-08-20T10:49:35.119+02:00SmartCard Reader SCM SCL011 - SPICE Modell<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6YRm_L8K-Ypg8g0hyphenhyphenI913av57Kukc6isbBhJtFUJqtEQ8BUn51I46kI8PisYwM6x7StFicRObG-BQSyxFrxpIdM6IYD4TfUP6rts66pQNV8Fk4_t29HpgDLmuoWGtNv3bczu3uKpXivU/s1600/nPA+Reader.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="547" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6YRm_L8K-Ypg8g0hyphenhyphenI913av57Kukc6isbBhJtFUJqtEQ8BUn51I46kI8PisYwM6x7StFicRObG-BQSyxFrxpIdM6IYD4TfUP6rts66pQNV8Fk4_t29HpgDLmuoWGtNv3bczu3uKpXivU/s640/nPA+Reader.png" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Wer kontaktlose Smartcards entwickelt oder deren Funktion nachvollziehen möchte, kommt irgendwann an den Punkt, wo eine Schaltungssimulation erforderlich wird. Sucht man nun nach einem passenden Modell für den Smartcard-Reder so findet man mit Google nicht viel. Einige <a href="http://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/882/1/Dissertation_Soffke.pdf" target="_blank">Dissertationen</a>, etwas bei <a href="http://www.enas.fraunhofer.de/de/Abteilungen/ASE/forschungsschwerpunkte/drahtlose_energieuebertragung.html" target="_blank">Fraunhofer</a>, aber alles nicht das, was man benötigt.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Einer der Standardleser, die im Zusammenhang mit dem <a href="http://www.ausweis-portal.de/index.php/partner/bundesdruckerei" target="_blank">neuen Personalausweis (nPA)</a> vor allem von öffentlichen Institutionen wie Verkehrsverbünden, Versicherungen oder gar Computerbild und Chip ausgegeben wurden, ist der <a href="http://www.scm-pc-card.de/index.php?page=product&function=show_product&category_id=46&product_id=630" target="_blank">SCL011 von SCM</a>. Hardwaremäßig ist der baugleich mit dem SCL010, in der Firmware gibt es Unterschiede. Haupkomponente neben dem Controller (der große Chip rechts) ist der Readerchip <a href="http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CGAQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.nxp.com%2Fdocuments%2Fdata_sheet%2FPN512.pdf&ei=RbcqUOPQJsXXsgaP1YH4Dg&usg=AFQjCNFB8c7hoq_-qDttDajJZz7t3PaqMQ&sig2=BnVT2UZfVeByNFmbX0eq-Q&cad=rja" target="_blank">PN512 von NXP</a> (der kleine Chip in der Mitte).</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDug4J08ffwxlG_t11U6BU6udOd6RkBlX5M7arClCtSmK7__lLTgUEnDgMRi_L-UB3nQ4JQ0wBsR0x30foE1mSDpF1kq-83ztdQd_bAazyHormeaRxNxFgqukx_8DLbW0hlIXHkXHmsoQ/s1600/SCL011_vga.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="243" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDug4J08ffwxlG_t11U6BU6udOd6RkBlX5M7arClCtSmK7__lLTgUEnDgMRi_L-UB3nQ4JQ0wBsR0x30foE1mSDpF1kq-83ztdQd_bAazyHormeaRxNxFgqukx_8DLbW0hlIXHkXHmsoQ/s400/SCL011_vga.png" width="400" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Nachdem ich keine verwertbaren Readermodelle fand, habe ich letzlich mit <a href="http://www.linear.com/designtools/software/" target="_blank">LTspice</a> ein eigenes Modell erstellt. LTspice ist ein exzellenter Freeware Spice Simulator von Linear Technology, der kaum Wünsche offen lässt und der eigenen Kreativität keine Grenzen setzt. Als Grundlage für das Modell habe ich die recht ausführliche Applikationsnotiz <a href="http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CEgQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.nxp.com%2Fdocuments%2Fapplication_note%2FAN142522.pdf&ei=qZgqUP7jA4rtsgaay4Aw&usg=AFQjCNHvcD0I2vQdFbYY_sRfEiQ78VFEKA&sig2=FOPwgkkf3WraDF75YK9qBw" target="_blank">AN142522</a> von NXP zu den
NFC- unf Readerbausteinen
der PN5xx-Reihe verwendet, die man nach intensivem Googeln im Netz findet.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In der Applikationsnotiz wird der Aufbau einer Class-E-Ausgangsstufe in allen Details beschrieben, ansonsten gibt es hier eine Menge <a href="http://www.ericsson.com/in/ericsson/corpinfo/publications/review/2006_03/files/1_pa.pdf" target="_blank">weiterführender Literatur</a>. Die Applikationsnotiz war scheinbar so gut, dass SCM sich fast wörtlich daran gehalten hat. Selbst die Anzahl der Windungen (=2) wurde übernommen. Insofern muss man eigentlich nur die Applikationsnotiz in ein Modell umsetzen. Da der SCM-Reader direkt über USB versorgt wird, müssen zur Erzeugung einer Antennenspannung von 24-30Vpp einige Tricks angewandt werden. Unten ist eine Hälfte der Ausgangsstufe gezeigt.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMRmfM55eSUJQOovCG5wNE4IvoGd74wDoMoaQPAC9A7nLZWfygSDEhh0MxU3eXQpdEnkL_i3iK86z6RqxWnuyJ1z_iHYehV48K_5krSkZEWXOnhDoiWLR2ror2Mgj6IIedRoklzaST0pE/s1600/Class+E+Amplifier.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="350" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMRmfM55eSUJQOovCG5wNE4IvoGd74wDoMoaQPAC9A7nLZWfygSDEhh0MxU3eXQpdEnkL_i3iK86z6RqxWnuyJ1z_iHYehV48K_5krSkZEWXOnhDoiWLR2ror2Mgj6IIedRoklzaST0pE/s640/Class+E+Amplifier.png" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/mhL7FHqS0u8azA9WiS6kR1Wm2X_6AXXpnu7ir8DaGO3UzNDE2c67GcIf76TULSO1ycTFMRG12A" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a></div>
<div style="text-align: justify;">
L4 und C8 bilden einen auf 13.56MHz abgestimmten Schwingkreis, der über den als Schalter arbeitenden Transistor Q2 angestoßen wird. Q2 selbst wird über einen Digitalausgang des Readerbausteins angesteuert. Die Schaltung erinnert stark an einen DC-DC-Aufwärtswandler. Am Kollektor von Q2 entsteht im Takt der Ansteuerspannung eine oberwellenreiche gedämpfte Schwingung. L5 und C9 wirken als Tiefpassfilter, welches die Oberwellen unterdrückt und nur die Grundwelle, eben 13.56MHz + Seitenbänder, passieren lässt. Es folgt dann eine Impedanzanpassung über C5, C10 und die Induktivität der Antennenspule. Basisbahnwiderstände sorgen für eine Begrenzung der Basis- und damit auch der
Kollektorströme, im Emitterzweig befindet sich noch eine
DC-Gegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung und ebenfalls zur
Strombegrenzung. Wer es genauer wissen möchte ziehe bitte die
Applikationsnotiz zu Rate. Die Antennenspule selbst wird im Gegentakt über zwei invertiert arbeitende Verstärkerkanäle angesteuert, so kommt man letztlich auf die 24-30Vpp. Im Vergleich zu anderen Readern liefert der SCL011 ein recht ordentliches Signal mit einer Feldstärke von bis zu 6 A/m. Dazu deckt sich der Querschitt der Sendespulenfläche optimal mit dem Querschnitt der Antennenspule einer aufgelegten Smartcard. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Hier nun das gesamte <a href="https://drive.google.com/uc?export=download&confirm=&id=0B49TDkDBDB6vQzBOS2RUbnV4Mmc">Reader-Modell</a> für RF-Dauerstrichbetrieb ohne Modulation inklusive der Modellparameter für die Schalttransistoren QPZT2222A:</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGnoN6fwgOvXs22xeIgu-MC6VxqXhyphenhyphenKZe3fHLSTIsZ703mkwxapVBmDnj4kFRR2Y7JZ6I6qCodMR_5c_1SGwOs9WW0HoPhPH0afkA-bN0ifEGqVCNe_bvInzkrlPAyvMi0x0hH3C-Ytw4/s1600/Reader+Model.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="616" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiGnoN6fwgOvXs22xeIgu-MC6VxqXhyphenhyphenKZe3fHLSTIsZ703mkwxapVBmDnj4kFRR2Y7JZ6I6qCodMR_5c_1SGwOs9WW0HoPhPH0afkA-bN0ifEGqVCNe_bvInzkrlPAyvMi0x0hH3C-Ytw4/s640/Reader+Model.png" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/yRYN7tmxuSUeiyGaQ65OPBk0OTVXuqr3_3a4xPnYd5yhEtnWwLanpFwkbyiTdE3-Fa5eHdpbpw" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<br />
Hier hat man jetzt beide Kanäle mit den Ausgängen, die an die Readerspule führen. Jetzt wird noch ein Symbol erstellt, damit man das Ganze auch aufrufen und platzieren kann:<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbPxLQg_aWkLTxH7afLAm3H40l_rV0ebpnqvijCRyuAph82_U91lTjSvT97Yr38e9ryOhb7mb27bdlGUbcyN80b0rIxDfojaYNa-LAVlvx1ZGVJyYB4iX5z2Mh3PKJDe-Bb-qwTu2VKnA/s1600/Symbol.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="327" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbPxLQg_aWkLTxH7afLAm3H40l_rV0ebpnqvijCRyuAph82_U91lTjSvT97Yr38e9ryOhb7mb27bdlGUbcyN80b0rIxDfojaYNa-LAVlvx1ZGVJyYB4iX5z2Mh3PKJDe-Bb-qwTu2VKnA/s400/Symbol.png" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/jQrIDca_lgpL9bIrAmFJG88FI-c1Q5_B8UVEbAJgSJjyuf4MTilGP-UQJ4S0Iuv3DvN2EXNF5w" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Und dann wird das Readermodul mit einem RF-ID-Inlay kombiniert, das hier der Einfachheit halber nur aus einem Gleichrichter mit Dummy-Last besteht:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/XNbLCBeDYDKVTUkJxPR8yENMXZJLOI-xQiHkB_hS6-kib2_-xuY3-Q_3hQ93XwfJ4Mb6PA3QbA" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIhgW_3QiIjy5FHFr1ZpZxRtkUIE-e7LXFO2k6h_THMi65h-edDQupp2j-cTUTpeZfMi6TJz9vG-GMJPk3CVHhyphenhyphenDnGpioqIYSohkeJenh8EuONRPecTSJ7cco8c-0yCyBCFx8f5rzbp9E/s1600/Testbench.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="330" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIhgW_3QiIjy5FHFr1ZpZxRtkUIE-e7LXFO2k6h_THMi65h-edDQupp2j-cTUTpeZfMi6TJz9vG-GMJPk3CVHhyphenhyphenDnGpioqIYSohkeJenh8EuONRPecTSJ7cco8c-0yCyBCFx8f5rzbp9E/s640/Testbench.png" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Hier sieht man die ausgemessene Readerantenne mit Serienwiderstand, Induktivität und parasitärer Kapazität. Der Serienwiderstand wird so erweitert, dass sich eine erforderliche Kreisgüte von ca. 25-30 ergibt. Für erste Versuche reichen die Werte aus der zitierten NXP Applikationsnotiz. Die Inlay-Seite ist wie bereits gesagt einfach gehalten: ein Brückengleichrichter aus Schottkydioden richtet das 13.56MHz-Trägersignal gleich, es folgen ein kleiner Siebkondensator (aus SImulationsdauergründen) und eine ohmsche Last. Über einen Integrator und eine parametriesierbare Spannungsquelle (B1) kann die übertragene Leistung berechnet und ausgegeben werden. Jetzt kann man anfangen, die einzelnen Parameter der Übertragungsstrecke zu optimieren.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Will man eine Datenübertragung nach ISO14443A, so wie unten angegeben, simulieren, dann müssen die Pulsquellen im Readermodell durch gesteuerte Spannungsquellen moduliert werden. Das habe ich noch nicht implementiert. Das unten gezeigte Aus- und Einschwingverhalten ergibt sich nach Filterung über den Bandpass, der aus Readerkreis und Inlaykreis gebildet wird. Hier lasse ich mal etwas Raum für eigene Versuche.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyt4DBZMQaGO-7yQe7ViAdOhHVs1y0fTth0ydSuUo6TJ6Ocjdz32_n9iddgm0QYYhhQ0MWRNV5XGSCcR9hotgzDR0bG5CTK7fJDfChz4P71WrXbvQTLAJnBWdQVogIhVzufyn477WCm68/s1600/ISO14443A.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="326" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhyt4DBZMQaGO-7yQe7ViAdOhHVs1y0fTth0ydSuUo6TJ6Ocjdz32_n9iddgm0QYYhhQ0MWRNV5XGSCcR9hotgzDR0bG5CTK7fJDfChz4P71WrXbvQTLAJnBWdQVogIhVzufyn477WCm68/s640/ISO14443A.png" width="640" /></a></div>
<a href="http://3.bp.blogspot.com/9ngrum-sIruncfqD-7WDk63pt6sv-vj13Sqdoyjc4_pFvlbVmFAlOuT5h93mVeqStvAQa8XOeQ" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a>
<br />
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Downloads</h3>
<ul>
<li><a href="http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CEgQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.nxp.com%2Fdocuments%2Fapplication_note%2FAN142522.pdf&ei=qZgqUP7jA4rtsgaay4Aw&usg=AFQjCNHvcD0I2vQdFbYY_sRfEiQ78VFEKA&sig2=FOPwgkkf3WraDF75YK9qBw" target="_blank">PN54xx Applikationsnotiz AN142522</a></li>
<li><a href="https://drive.google.com/uc?export=download&confirm=&id=0B49TDkDBDB6vQzBOS2RUbnV4Mmc" target="_blank">LTspice Sourcen</a></li>
<li><a href="http://www.heise.de/download/ddwl65702" target="_blank">LTspice von Heise</a></li>
<li><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXFeE-aooJoZYxxw5S4QOE7B8GxmwobA_Lh8HeHgbxEhPhyphenhyphenWn_0FTNpLCAuBk2A35oHZXffXteTShFZsTfC4J4OeRVDtDXQOP19x3GndU3wYRAEg320NBuE4D2AMHnqHUbYOyajgnpMvg/s1600/SCL011.png" target="_blank">SCL Reader Großaufnahme </a></li>
</ul>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-28999215436773047572012-08-12T13:54:00.002+02:002012-08-15T00:15:09.658+02:00Zwo Pi - Warum so ein Name?<br />
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<a href="http://www.sbloget.de/wp-content/uploads/2006/03/Pi-Wand.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://www.sbloget.de/wp-content/uploads/2006/03/Pi-Wand.jpg" width="400" /></a></div>
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Bei der Suche nach einem kurzen Subdomainnamen muss man schon ziemlich um die Ecke denken, da alle gängigen kurzen Begriffe schon belegt sind. Da ich gerne über technische Themen berichte habe ich ein Synonym fuer die Technik schlechthin gesucht und dann auch gefunden: die Zahl Pi. Verbunden mit einer Geschichte, die zurückreicht bis zur Flächenberechnung im alten Ägypten, den hervorragenden Mathematikschulen der Griechen mit dem Streben nach vollkommenen Zahlen bis hin zu den heutigen Ingenieurwissenschaften. Pi ist irrational, lässt sich aber über Kettenbrüche berechnen. Ohne die Zahl Pi geht heute nichts mehr.<br />
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In der Elektrotechnik tritt die Zahl Pi häufig in Verbindung mit dem Faktor zwei auf: Bei der Berechnung der Kreisfrequenz Omega oder bei der Berechnung des klassischen Elementes der Nachrichtentechnik, des Tiefpasses. Bei der Fourier-Transformation bestimmt 2*Pi die Intervallgrenzen, indirekt Wegbereiter für das MP3-Format. Oder einfach als Winkelargument für den Vollkreis.<br />
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Das alles sind gute Gründe, die Kombination 2*Pi oder umgangssprachlich zwo Pi einmal zum Blognamen zu erheben.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-11843760411378510512012-08-12T11:14:00.006+02:002012-09-01T12:31:43.114+02:00Blog-Zug - Reisen zur Spitze<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-BwAeKA17E5s/T8Cx5iIdviI/AAAAAAAAB5U/aRnOW9d1bas/Blog-Zug%25255B3%25255D.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-BwAeKA17E5s/T8Cx5iIdviI/AAAAAAAAB5U/aRnOW9d1bas/Blog-Zug%25255B3%25255D.jpg" width="400" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
<a href="http://blog-zug.com/" target="_blank">Blog-Zug</a> ist eine der vielen Bloglisten, bei denen man seinen Blog eintragen kann - um letztlich mehr Leser zu gewinnen. Beim Googeln nach "mehr Blog Leser" bin ich auf diese Seite gestossen. Das Interessante an Blog-Zug ist, dass man sein Ranking auf der Blog-Zug-Seite auf mehrere Arten verbessern kann. So kann man sich alle 10 Minuten auf eine neue Reise im Blog-Zug begeben und erhält dafuer eine Reihe von Bonuspunkten. Nach welchem Modus die Anzahl der Bonuspunkte vergeben werden, ist mir nicht ganz klar, es sind zwischen 22 und 30 pro Reise. Oder man besucht erstmalig die aufgelisteten Blogs und verweilt dort, das gibt dann zwischen 1 und 5 Punkten. 5 Punkte sind es, wenn man sich als Unterdeckspassagier die Seiten der zahlenden Erste-Klasse-Passagiere anschaut. Ein Hauch von Titanic. Aber nur, wenn man die Seite das erste Mal betritt.</div>
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<h3>
Zugreise</h3>
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<div style="text-align: justify;">
Will man mit dem Blog-Zug fahren, dauert eine Reise immer 10 Minuten. Danach erst kann man eine neue Reise starten. Man muss also immer 10 Minuten warten, bevor man sich erneut ans Punktesammeln machen kann. Das kann man nebenbei machen, aber man klickt sich eben nicht alle 10 Minuten nach oben. Einige Blogger bringen es dabei auf über 25000 Punkte. Gut, das sind alles schminkinteressierte und lifegestylte junge Bloggerinnen, die wohl über ausreichend Zeit verfügen, um sich immer wieder auf die Reise zu begeben - soweit dies bei der gebloggten Jagd nach Schuhen, Lippenstiften oder Nagellack möglich ist. Allerdings verfallen die ergatterten Punkte genau nach 14 Tagen. Bleint man also nicht dabei, rutscht man unweigerlich wieder auf die hinteren Ränge ab. Trotzdem, kurzweilig ist es schon.</div>
<ul>
</ul>
Unknownnoreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-45100224679000583782012-08-12T02:44:00.001+02:002012-08-15T00:16:21.442+02:00SmartCard mit Handschriftenauswertung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.youtube.com/embed/NFak4rqWBtw?feature=player_embedded' frameborder='0'></iframe></div>
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<div style="text-align: justify;">
Hier mal etwas, mit dem ich mich derzeit beruflich beschäftige. Das YouTube-Video zeigt ein vollkommen kontaktloses Smartcardsystem nach ISO14443, das die Eingabe eines PIN-Codes ueber ein Touchfeld ermoeglicht. Bei der PIN-Eingabe wird auch der benutzerspezifische Schreibstil beruecksichtigt. Die Idee zu diesem Ansatz entstand, als meine fast blinde Mutter sich ueber die wenig altengerechte Eingabe von PIN-Codes auf kaum lesbaren Folientastaturen beklagte. Die Handschrift ist etwas, was man eigentlich nicht mehr verlernt, darueberhinaus weist sie eine sehr hohe Wiederholgenauigkeit auf. So entstand aus dieser Idee dieses Authentisierungskonzept, das unter anderem auf der Cartes 2011 und der CES 2012 ausgestellt wurde. Die Funktion des Touchfeldes, der Handschriftenerkennung sowie der Ansteuerung des gedruckten elektrochromatischen Displays ist auf einem sehr leistungseffizienten Cortex M0 Controller umgesetzt. Saemtliche Systemkomponenten sind auf Energieeffizienz optimiert, so dass die Karte ueber einen handelsueblichen Kontaktlosleser (z.B. der ePA Basisleser SCL011 von SCM) versorgt werden kann. Die Karte enthaelt keine Batterie.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYThamVKGdtulGFm0s3vWoAmPEY1IY8UuzGWHAI_3IV_F-wMI9cCtPQHKIK4jE1yqFe_Ptk95PI0xAOAJ1zo2OpaCSLDahbYgVrpvkaVGUgnwoxwZ8MvyHftzY9CsczhFjP-lBfv13Tc4/s1600/nxp-gesture-smartcard-handson.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYThamVKGdtulGFm0s3vWoAmPEY1IY8UuzGWHAI_3IV_F-wMI9cCtPQHKIK4jE1yqFe_Ptk95PI0xAOAJ1zo2OpaCSLDahbYgVrpvkaVGUgnwoxwZ8MvyHftzY9CsczhFjP-lBfv13Tc4/s400/nxp-gesture-smartcard-handson.jpg" width="400" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Der Vorteil dieses Systems besteht darin, dass es die intuitive Eingabe eines PIN-Codes direkt auf einer Smartcard ermoeglicht und dadurch das Fishing von Zugangsinformationen unterbindet. Viren oder Trojaner, die sich auf einem PC oder Laptop befinden, haben keine Zugriffsmoeglichkeit auf die kontaktlose Smartcard. Verlaesst die PIN-Information die Karte, so ist sie bereits verschluesselt. Ein Fishing von Benutzerinformationen ohne Benutzeraktion ist dann nicht mehr moeglich. Vorteilhaft ist aber auch, dass sich das System problemlos in fast jede Smartcard integrieren laesst. Auf den ersten Blick ist das System weniger sicher als z.B. ein System mit Fingerabdrucksensor. Im Gegensatz hierzu ist aber der Energiebedarf des Systems deutlich geringer und die Faelschung einer Handschrifteneingabe erfordert einen wesentlich hoeheren apparativen Aufwand als die Ueberwindung eines Fingerabdrucksensors. Bei Smartcards ist die mechanische Robustheit entscheidend. Hier haben Fingerabdrucksensoren noch eine Reihe von Problemen, die unter anderem auf die grosse Flaeche und die Dicke des Sensorchips zurueckzufuehren sind. Beruht der Fingerabdrucksensor darueberhinaus auf einem kapazitiven Messprinzip, dann fuehrt die fehlende galvanische Verbindung der Kartenmasse zum Erdpotential zu einer deutlichen Herabsetzung der Systemverstaerkung. Hinzu kommt, dass Fingerabdruecke mit hoher Aufloesung abgetastet werden muessen, was den Signalverarbeitungsaufwand in die Hoehe treibt. Die Auswertung von Handschriftinformationen erfordert nur eine sehr geringe Signalbandbreite und ist daher wesentlich besser fuer energiesensitive Anwendungen wie Smartcards geeignet.</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://i.ytimg.com/vi/WZMGEf_gZNM/0.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://i.ytimg.com/vi/WZMGEf_gZNM/0.jpg" width="400" /></a></div>
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<div style="text-align: justify;">
Wie auf dem Video noch zu sehen ist, kann die Gestenkarte in bestehende Web-Applikationen wie z.B. Web-Shops fuer eine sichere Eingabe von Zugangsdaten eingebunden werden.</div>
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<div style="text-align: justify;">
Disclaimer: Die hier wiedergegebenen Informationen stellen lediglich eine Wiederholung der frei ueber das Internet verfuegbaren Informationen dar und insofern liegt keine Geheimnispreisgabe vor. Das Video wurde von YouTube verlinkt, die anderen Darstellungen wurden von "<a href="http://www.engadget.com/photos/nxp-gesture-smart-card-hands-on/#4742001" target="_blank">engadget</a>" uebernommen.</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-26010543184872546742012-08-11T22:05:00.005+02:002012-08-12T01:28:09.090+02:00Windows TEMP - Admins Horror<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://i180.photobucket.com/albums/x105/XDaveTheWaveX/rapidshare/7zip-logo.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="279" src="http://i180.photobucket.com/albums/x105/XDaveTheWaveX/rapidshare/7zip-logo.png" width="320" /></a></div>
Firmenumgebungen basieren noch weitgehend auf Windows Betriebssystemen. Dabei schleppt man eine Menge Legacy-Krams mit sich herum. So auch das TEMP-Verzeichnis auf dem Systemlaufwerk. Dabei werden die Moeglichkeiten, die das TEMP-Verzeichnis bietet, gerne uebersehen. Nicht selten wird die Windowsumgebung innerhalb einer Firma vom Administrator verriegelt und verrammelt, damit jegliche Programminstallation und Programmausfuehrung durch den Nutzer unterbunden wird. Aus der Sicht des Benutzers kann das schnell mal in Gaengelei ausarten. Aber zum Glueck gibt es ja das TEMP-Verzeichnis. Eigentlich gedacht, um bei Installationen als temporaeres Verzeichnis zu dienen, koennen hier Programme ohne Einschraenkung ausgefuehrt werden, solange kein Zugriff auf die Registry erforderlich ist. Alles, was man tun muss, ist seine Applikationen so zu konfigurieren, dass Sie sich ins TEMP-Verzeichnis kopieren uind dort selbst starten. Auf diese Weise koennen Applikationen sogar von Read-Only-Medien wie CDs, DVDs oder gar vom Download gestartet werden. Ein altbekanntes Tool, dass einem hier die Arbeit abnimmt, ist der Packer 7Zip. Mit 7Zip lassen sich naemlich Executables packen, die sogar ihre eigene Entpackerroutine enthalten. Aehnlich einem einfachen Installer bietet 7Zip die Moeglichkeit, den Entpackvorgang zu skripten. Dazu gehoert auch das Kopieren ins TEMP-Verzeichnis, der Start eines entpackten Executables oder einer Batchdatei und das Aufraeumen nach Beendigung des Executables. Ein nettes Feature. Firefox wird uebrigens so installiert. Das ausfuehrbare Archiv kann man dann noch mit einem eigenen Icon versehen und damit das 7Zip-Icon ersetzen, z.B. mit dem beliebten Resource Hacker. Mit derart gepackten Applikationen kann man eine ganze CD fuellen, alles ausfuehrbar ueber das TEMP-Verzeichnis. So laesst sich uebrigens ganz wunderbar Virtual Box starten, z.B. mit einem Minimal-Windows oder einem Minimal-LINUX. Und die virtualisierten Betriebssysteme haben dann den kompletten Zugriff auf alle Hardware Resourcen. Soviel zur Abschottung von Windows in Firmenumgebungen..<br />
Die Erstellung der portablen Anwendungen ist in der Regel recht einfach. Man installiert eine Anwendung und kopiert das Installationsverzeichnis an eine andere Stelle. Dann deinstalliert man die Anwendung. Anschliessend startet man das Executable der kopierten Anwendungen und wartet auf die Fehlermeldungen ueber nicht vorhandene Komponenten im Sys-Verzeichnis. Kein Problem: Ueber eine Batch-Datei werden die fehlenden Komponenten einfach temporaer ins Sys-Verzeichnis kopiert. Fehlende Treiber: kein Problem, wird mit der MS-Utility Devcon einfach nachinstalliert. Fehlende Services? Per Batch einfach starten. Nachdem man alles in eine Batch-Datei verfrachtet hat wird diese von 7Zip nach dem Entpacken gestartet.<br />
Wer es etwas komfortabler moechte, installiert Sandboxie, eine abgesicherte Umgebung zur Ausfuehrung zweifelhafter Dateien. Sandboxie erstellt eine eigene Verzeichnisstruktur mit allen Dateien, die waehrend einer Installation auf den Rechner geschrieben werden. So laesst sich einfach nachvollziehen, was z.B. ins Sys-Verezeichnis kopiert wurde.<br />
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Auf diese Weise startet man neben Virtual Box sogar portable Versionen von Google Earth oder Photoshop.<br />
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Und alles ohne Mr. Gates' Registry...<br />
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Wird fortgesetzt.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-17376199760853157462012-08-08T01:56:00.002+02:002012-08-09T23:25:37.423+02:00AIS Receiver für OpenCPN<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.navcen.uscg.gov/images/slot.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="283" src="http://www.navcen.uscg.gov/images/slot.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Nachdem die Ideenlage zunächst angespannt war, habe ich jetzt zumindest erste Konzeptansätze untersucht. Zur Überwachung der beiden AIS-Frequenzen ist ein schmalbandiger VHF-FM-Receiver erforderlich, der beide Frequenzen regelmäßig abfragt. Der VHF-Empfänger wird als Doppelüberlagerungsempfänger mit einer erstem Zwischenfrequenz von 10.7MHz und einer zweiten Zwischenfrequenz von 455KHz ausgelegt. Den Empfänger wird so ausgelegt, dass man auch das VHF-Seefunkbandes empfangen kann. Ein Obertonquarzoszillator erzeugt die erste Überlagerungsfrequenz und ein VFO mit einem DDS-Synthesizer (Direct Digital Synthesized) die zweite Überlagerungsfrequenz.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Das Herzstück des Empfängers ist der integrierte Doppelüberlagerungsempfänger MC13135. Als DDS-VFO kommt ein Synthesizer von AD zum Einsatz, wie z.B. ein AD5930.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Ziel ist nach wie vor, das heruntergemischte Signal letztlich in Software zu dekodieren.</div>
<br />
<br />
Links:<br />
<a href="http://lea.hamradio.si/~s57nan/ham_radio/dds_9851/dds_9851.html">DDS Synthesizer</a>Unknownnoreply@blogger.com0Hamburg, Deutschland53.5510846 9.993681853.2492126 9.3619677999999986 53.852956600000006 10.6253958tag:blogger.com,1999:blog-5485766234361934438.post-54909801792209373402012-08-05T14:15:00.000+02:002012-08-07T15:38:13.613+02:00Google PageRank verbessern<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZuV0bigkBg71WPOSuSLj78PXiDXxFPEk7FrVr7hzAb5tqsK02NvSxcOjQafOE1ZNYhNehl0OOBR82K3HFdcsajIEl0VQVgWULxlJzQEntiGSxQaq1kiNtXwg2s6L5TAp7S5JU7Sbvzvc/s1600/google-pagerank.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiZuV0bigkBg71WPOSuSLj78PXiDXxFPEk7FrVr7hzAb5tqsK02NvSxcOjQafOE1ZNYhNehl0OOBR82K3HFdcsajIEl0VQVgWULxlJzQEntiGSxQaq1kiNtXwg2s6L5TAp7S5JU7Sbvzvc/s320/google-pagerank.png" width="320" /></a></div>
<br />
Wenn der <a href="http://a-hoi.blogspot.com/2012/07/erste-schritte.html" target="_blank">Blog erstmal steht</a>, ist man natürlich daran interessiert, den Publikumszustrom zu erhöhen. Zunächst tröpfelt es ja nur, und man freut sich, wenn das Tröpfeln zu einem ersten Rinnsal wird. Dann fängt man an, sich damit zu beschäftigen, wie man mehr Leser anziehen kann.<br />
<br />
Recht anschaulich ist das bei <a href="http://sofortmassnahmen.eu/google-pagerank-wie-bekomme-ich-mehr-davon/" target="_blank">sofortmassnahmen.eu</a> beschrieben, weiter Hinweise gibt es <a href="http://www.gratis-promotion.de/google-tipps-tricks.php" target="_blank">hier</a>.<br />
<br />
Schnell wird klar, dass der PageRank letzlich die Wichtigkeit der eigenen Seite für das Internet widerspiegelt. Je häufiger eine Seite über einen Linkverweis empfohlen wird, desto höher der PageRank. Damit die Blinden sich nicht gegenseitig zu Sehenden machen wird berücksichtigt, wie wichtig die verweisende Seite ist.<br />
<br />
Daraus wird klar, wie man seinen PageRank verbessern kann:<br />
<ul>
<li><div>
suche Seiten mit hohem PageRank, auf dem man einen Link platzieren kann, wie z.B. Foren</div>
</li>
<li>platziere einen Link auf die eigene Seite auf dieser Seite, z.B. durch einen Post</li>
</ul>
<br />Unknownnoreply@blogger.com1Hamburg, Deutschland53.5510846 9.993681853.2492126 9.3619677999999986 53.852956600000006 10.6253958